Lange Bergtour in den Blaubergen nach unangenehmer Anreise wegen gesperrter Achenpassstraße
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Die Achenpassstraße war aus bekanntem Grund gesperrt, weil sie ein kleines Stück über österreichisches Staatsgebiet führt, weswegen ich über Bad Tölz u. Tegernsee Richtung Wildbad-Kreuth anreisen musste, was mehr als 30km Umweg bedeutete!
Da der Parkplatz an der Klamm offiziell gesperrt war, suchte ich eine Abstellmöglichkeit meines Autos in der Nähe im Wald, sodass es von der Straße aus nicht gesehen werden konnte.
In ca. 1170m Höhe stieß nach nach Aufstieg auf dem Forstweg, der im Winter als Rodelbahn dient, auf einen Bereich mit durchbrochener Schneedecke. Zur Königsalm hin wanderte ich auf einem schneefreien Fahrweg. Dort überschritt ich über eine Brücke den Bach u. stieg auf einem Steig den schneefreien Hang hinauf. Weiter oben am Waldrand lag wieder Schnee, der hart gefroren war u. zahlreiche Fußspuren von Wanderern aufwies.
Auf der Kompasskarte ist eine Skiroute von der Köingsalm zum Schildenstein eingezeichnet. Im Wald geht es steil empor, sodass eine Abfahrt auch bei ausreichend Schnee schwierig sein dürfte. Es muss schon sehr viel Schnee liegen, sodass die Latschen darin größtensteils verschwunden sind!
Auf dem schließlich schneefreien Steig ging es hianauf zum Gipfelkreuz des Schildensteins, wo ich ein Ehepaar antraf.
Sie verstanden auch nicht, warum die Parkplätze gesperrt waren. Man mag wohl derzeit der Pandemie wegen keinen Tourismus.
Nach Abstieg wanderte ich durch buckeliges, etwas unübersichtliches Gelände auf tragendem Schnee Richtung Blauberge. Diese überschritt ich, wobei ich drei Passagen einen scharfen Firngrat konzentriert begehen musste, zwei davon waren recht lang.
Ich erreichte die Halserspitz erst gegen 15.00 Uhr, nachdem ich im Tal ca. um 09.00 Uhr gestartet war.
Der Rückweg über dieselbe Strecke nahm etwas mehr als 4h in Anspruch, sodass ich erst nach 19.00 Uhr am Auto ankam.
Da der Parkplatz an der Klamm offiziell gesperrt war, suchte ich eine Abstellmöglichkeit meines Autos in der Nähe im Wald, sodass es von der Straße aus nicht gesehen werden konnte.
In ca. 1170m Höhe stieß nach nach Aufstieg auf dem Forstweg, der im Winter als Rodelbahn dient, auf einen Bereich mit durchbrochener Schneedecke. Zur Königsalm hin wanderte ich auf einem schneefreien Fahrweg. Dort überschritt ich über eine Brücke den Bach u. stieg auf einem Steig den schneefreien Hang hinauf. Weiter oben am Waldrand lag wieder Schnee, der hart gefroren war u. zahlreiche Fußspuren von Wanderern aufwies.
Auf der Kompasskarte ist eine Skiroute von der Köingsalm zum Schildenstein eingezeichnet. Im Wald geht es steil empor, sodass eine Abfahrt auch bei ausreichend Schnee schwierig sein dürfte. Es muss schon sehr viel Schnee liegen, sodass die Latschen darin größtensteils verschwunden sind!
Auf dem schließlich schneefreien Steig ging es hianauf zum Gipfelkreuz des Schildensteins, wo ich ein Ehepaar antraf.
Sie verstanden auch nicht, warum die Parkplätze gesperrt waren. Man mag wohl derzeit der Pandemie wegen keinen Tourismus.
Nach Abstieg wanderte ich durch buckeliges, etwas unübersichtliches Gelände auf tragendem Schnee Richtung Blauberge. Diese überschritt ich, wobei ich drei Passagen einen scharfen Firngrat konzentriert begehen musste, zwei davon waren recht lang.
Ich erreichte die Halserspitz erst gegen 15.00 Uhr, nachdem ich im Tal ca. um 09.00 Uhr gestartet war.
Der Rückweg über dieselbe Strecke nahm etwas mehr als 4h in Anspruch, sodass ich erst nach 19.00 Uhr am Auto ankam.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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