Eine K(o)rone für die Gauschla
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An Ostern schön brav zuhause geblieben, dafür einen Freitag investiert und in Nicht-Stosszeiten in leeren Zügen gereist: So ist m.E. selbst in Corona-Zeiten eine Kurzskitour vertretbar, zumal die Lawinengefahr nahe Null ist. Erstmals seit mehr als 10 Jahren wieder als Bike&etwas hike&Kurzskitour auf die wunderbare Kanzel der Gauschla, bei perfekten Verhältnissen und klarem Wetter - wunderbar und, wie ich meine, wohlverdient;-)!
Start um halb 8 in Sargans, der Bahnlinie entlang nach Trübbach und anstrengende 800 Hm in die Sonne und durch den mangels Regen nicht übertrieben üppig spriessenden Frühling empor via Malans und Oberschan bis kurz vor den Türlerrank, wo erstmals Schnee auf der Strasse liegt. In Kürze über den schönen Türlerweg hinüber zur Alp Stofel, wo auch schon auf die Kurzskichen umgestiegen werden kann. Vor mir zwei Langski-Türeler auf bestens tragendem Sulz (wo man nach 1 Monat Sonne wohl auch nachmittags nicht einbricht) und durch schönes Gelände auf die Schulter von Matschuns, wo der happigere Teil beginnt: Steil und etwas ausgesetzt in Gratnähe empor, wo die ebenfalls steile und exponierte Querung beginnt; kurze Stellen nahe 40° und ausrutschen verboten!
Nach nur wenig mehr als dreieinhalb Stunden erreiche ich schon den Gipfel, wobei das Langski-Türlerpäärli und ich uns auf dem Bänkli am Gipfelsteinmann grad ablösen. Etwa 20 Minuten geniesse ich die einmaligen Aus- und Weitblicke, bevor ich mich an die perfekte Sulzabfahrt mache, oben im ganz Steilen sorgfältig abrutschend. Beschwingt zum Einstieg in den Türlerweg hinunter, von wo ich mir noch ein Abstecherchen zum neckischen Hügeli mit Bänkli bei der Alp gönne, um dort in Logenlage noch ein Nickerchen zu nehmen.
Nach langer Veloabfahrt erreiche ich den fast leeren Zug um 14:28 - schön war's;-)!
Start um halb 8 in Sargans, der Bahnlinie entlang nach Trübbach und anstrengende 800 Hm in die Sonne und durch den mangels Regen nicht übertrieben üppig spriessenden Frühling empor via Malans und Oberschan bis kurz vor den Türlerrank, wo erstmals Schnee auf der Strasse liegt. In Kürze über den schönen Türlerweg hinüber zur Alp Stofel, wo auch schon auf die Kurzskichen umgestiegen werden kann. Vor mir zwei Langski-Türeler auf bestens tragendem Sulz (wo man nach 1 Monat Sonne wohl auch nachmittags nicht einbricht) und durch schönes Gelände auf die Schulter von Matschuns, wo der happigere Teil beginnt: Steil und etwas ausgesetzt in Gratnähe empor, wo die ebenfalls steile und exponierte Querung beginnt; kurze Stellen nahe 40° und ausrutschen verboten!
Nach nur wenig mehr als dreieinhalb Stunden erreiche ich schon den Gipfel, wobei das Langski-Türlerpäärli und ich uns auf dem Bänkli am Gipfelsteinmann grad ablösen. Etwa 20 Minuten geniesse ich die einmaligen Aus- und Weitblicke, bevor ich mich an die perfekte Sulzabfahrt mache, oben im ganz Steilen sorgfältig abrutschend. Beschwingt zum Einstieg in den Türlerweg hinunter, von wo ich mir noch ein Abstecherchen zum neckischen Hügeli mit Bänkli bei der Alp gönne, um dort in Logenlage noch ein Nickerchen zu nehmen.
Nach langer Veloabfahrt erreiche ich den fast leeren Zug um 14:28 - schön war's;-)!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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