Gauschla
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Es ist nicht das erste mal, dass ich von einer Tour auf die Gauschla berichte. Es ist sozusagen mein Hausberg. Von meinem Arbeitsort sehe ich den Gipfel jeden Tag und kann so gut abschätzen, wo noch Schnee liegt und wieviel.
Eigentlich plante ich die Tour diesmal mit Skis. Zur Zeit plagen mich allerdings Rückenprobleme und ich wollte die Skis nicht auch noch auf den Rucksack packen. Denn der erste Teil bis zur Alp Stoffel auf knapp 1'500m ist natürlich aper.
Ab 1'500m ist man definitiv zurück im Winter. Im Tal blies noch ein warmer Föhn, der mit zunehmder Höhe stärker, aber auch kälter wurde und ich war froh um Mütze und Handschuhe. Das steile Gipfelschneefeld war unverspurt und die 20cm neuer Nassschnee waren etwas heikel. Hätte ich nicht über ein schmales, aperes Band auf die weniger steile Seite queren können, hätte ich wohl heute auf den Gipfel verzichtet. Zumal war es oben kein Vergnügen, da der Wind gewaltig an einem rüttelte.
Eigentlich plante ich die Tour diesmal mit Skis. Zur Zeit plagen mich allerdings Rückenprobleme und ich wollte die Skis nicht auch noch auf den Rucksack packen. Denn der erste Teil bis zur Alp Stoffel auf knapp 1'500m ist natürlich aper.
Ab 1'500m ist man definitiv zurück im Winter. Im Tal blies noch ein warmer Föhn, der mit zunehmder Höhe stärker, aber auch kälter wurde und ich war froh um Mütze und Handschuhe. Das steile Gipfelschneefeld war unverspurt und die 20cm neuer Nassschnee waren etwas heikel. Hätte ich nicht über ein schmales, aperes Band auf die weniger steile Seite queren können, hätte ich wohl heute auf den Gipfel verzichtet. Zumal war es oben kein Vergnügen, da der Wind gewaltig an einem rüttelte.
Tourengänger:
heluka

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