Vollmond-Gipfelbiwak mit Sternschnuppen
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Schon lange geisterte der Gedanke eines Gipfelbiwaks durch meinen Kopf. Jetzt hatte der Wetterbericht endlich halbwegs gutes und wärmeres Wetter angesagt. Sozusagen als Zugabe werden Sternschnuppen und Vollmond vorausgesagt.
Ideal also. Ich zerbreche mir auch gar nicht lange den Kopf, wohin es gehen soll. Es muss ein Ort sein, den ich kenne und die Aussicht rundum gut ist. Ich mache eine erneute Solotour auf die Gauschla. Mit den letzten Sonnenstrahlen trage ich meinen heute deutlich schwereren Rucksack bergwärts. Vor allem das Wasser hat Gewicht. Auch die Isomatte, der Schlafsack und der Biwaksack ist sonst nicht im Tagesgepäck.
Etwa um acht Uhr bin ich auf meinem geliebten Gipfel angekommen und geniesse noch eine Weile die Sonne und habe Zeit bei Tageslicht das Biwak einzurichten. Gleich neben dem Steinmann ist es halbwegs eben und von der einen Seite windgeschützt. Von hier sehe ich vom Schlafsack auf beide Talseiten. Das Spektakel kann beginnen!
Es dauert aber noch eine ganze Weile, bis ich die erste Schnuppe beobachten kann. Die hat es dann aber in sich. Ich habe das Gefühl, dass ein brennendes Flugzeug in enormem Tempo über meine Kopf wegfliegt. Auch die weiteren die ich sehe, sind kurze, aber sehr schnelle Lichter am Himmel. Ich merke bald, dass ich keine Chance habe, diese im Bild festzuhalten. Im Gedächtnis sind sie jedenfalls und auch die Vollmondnacht wird mir in guter Erinnerung bleiben. Ebenso der wunderbare Sonnenaufgang und das Erwachen im Tal waren die Anstrengung wert.
Mein erstes Biwak war angenehm warm, trotz kalter Nacht. Vor allem die Isomatten gab die nötige Wärme von unten. Die Zwischenlage zwischen Biwaksack und Schlafsack hat sich bewährt und das Kondenswasser vom Schlafsack ferngehalten. Trotzdem habe ich nicht viel geschlafen. Nicht zuletzt wegen der spektaktulären Nacht.
Ideal also. Ich zerbreche mir auch gar nicht lange den Kopf, wohin es gehen soll. Es muss ein Ort sein, den ich kenne und die Aussicht rundum gut ist. Ich mache eine erneute Solotour auf die Gauschla. Mit den letzten Sonnenstrahlen trage ich meinen heute deutlich schwereren Rucksack bergwärts. Vor allem das Wasser hat Gewicht. Auch die Isomatte, der Schlafsack und der Biwaksack ist sonst nicht im Tagesgepäck.
Etwa um acht Uhr bin ich auf meinem geliebten Gipfel angekommen und geniesse noch eine Weile die Sonne und habe Zeit bei Tageslicht das Biwak einzurichten. Gleich neben dem Steinmann ist es halbwegs eben und von der einen Seite windgeschützt. Von hier sehe ich vom Schlafsack auf beide Talseiten. Das Spektakel kann beginnen!
Es dauert aber noch eine ganze Weile, bis ich die erste Schnuppe beobachten kann. Die hat es dann aber in sich. Ich habe das Gefühl, dass ein brennendes Flugzeug in enormem Tempo über meine Kopf wegfliegt. Auch die weiteren die ich sehe, sind kurze, aber sehr schnelle Lichter am Himmel. Ich merke bald, dass ich keine Chance habe, diese im Bild festzuhalten. Im Gedächtnis sind sie jedenfalls und auch die Vollmondnacht wird mir in guter Erinnerung bleiben. Ebenso der wunderbare Sonnenaufgang und das Erwachen im Tal waren die Anstrengung wert.
Mein erstes Biwak war angenehm warm, trotz kalter Nacht. Vor allem die Isomatten gab die nötige Wärme von unten. Die Zwischenlage zwischen Biwaksack und Schlafsack hat sich bewährt und das Kondenswasser vom Schlafsack ferngehalten. Trotzdem habe ich nicht viel geschlafen. Nicht zuletzt wegen der spektaktulären Nacht.
Tourengänger:
heluka

Communities: Biwak- und Zelttouren
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