Burgruine Radegg - Rossbärg
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In Zeiten des grassierenden Corona Virus beschloss ich spontan eine Wanderung direkt ab Haustüre zu unternehmen.
Auf markiertem Wanderweg nach Berwangen (D) mit kurzem Anstieg zum Käppele. Vorbei am Pilgerhag beginnt der Abstieg ins Wangental nach Bad Osterfingen. Weiter auf dem beschrifteten Wanderweg mit kurzem Aufstieg zur Burgruine Radegg. Sehr viel ist von der Ruine nicht mehr übrig geblieben. Von hier ist dann die Beiz Rossberghof nicht mehr fern. Selbstverständlich legte ich dort eine Pause ein.
Abstieg wiederum auf markiertem Weg zur Tüüfels-Chuchi ins Ernschtel. Dort sprudelt ein Bach aus dem Nirgendwo aus einer Felswand. Schon bald erreichte ich das Naturschutzgebiet mit seinem schönen Weiher im Wangental. Ein aus Holzplanken erstellter Pfad folgt dem Rand des Weihers. Durch den unmarkierten Hohlgraben stieg ich hoch zur Lochmühle und weiter nach Baltersweil. Auf unmarkierten, mir jedoch bekannten Pfaden wanderte ich zurück nach Rafz.
Die Bewertung T2 bezieht sich nur auf wenige Stellen im Abstieg nach Bad Osterfingen und im Aufstieg zur Ruine Radegg. Die Wege waren nach den kürzlichen Niederschlägen vielfach noch sehr schmierig.
Auf markiertem Wanderweg nach Berwangen (D) mit kurzem Anstieg zum Käppele. Vorbei am Pilgerhag beginnt der Abstieg ins Wangental nach Bad Osterfingen. Weiter auf dem beschrifteten Wanderweg mit kurzem Aufstieg zur Burgruine Radegg. Sehr viel ist von der Ruine nicht mehr übrig geblieben. Von hier ist dann die Beiz Rossberghof nicht mehr fern. Selbstverständlich legte ich dort eine Pause ein.
Abstieg wiederum auf markiertem Weg zur Tüüfels-Chuchi ins Ernschtel. Dort sprudelt ein Bach aus dem Nirgendwo aus einer Felswand. Schon bald erreichte ich das Naturschutzgebiet mit seinem schönen Weiher im Wangental. Ein aus Holzplanken erstellter Pfad folgt dem Rand des Weihers. Durch den unmarkierten Hohlgraben stieg ich hoch zur Lochmühle und weiter nach Baltersweil. Auf unmarkierten, mir jedoch bekannten Pfaden wanderte ich zurück nach Rafz.
Die Bewertung T2 bezieht sich nur auf wenige Stellen im Abstieg nach Bad Osterfingen und im Aufstieg zur Ruine Radegg. Die Wege waren nach den kürzlichen Niederschlägen vielfach noch sehr schmierig.
Tourengänger:
chaeppi

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