Hart entlang der gesperrten Landesgrenze
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In Zeiten des Corona Virus ist mein Aktionsradius etwas eingeschränkt. Da meine Frau und ich trotz den traurigen Zeiten täglich etwas unternehmen möchten, beschränken sich unsere Spaziergäng meist auf die nähere Umgebung unseres Wohnsitzes. Menschen treffen wir höchst selten und Schutzmasken erübrigen sich in dieser waldigen Gegend.
Da wir wirklich unmittelbar an der Grenze wohnen, müssen wir jetzt immer etwas vorsichtig sein damit wir keine Grenzverletzungen begehen. Ständig kurvt die Armee hier mit Helikoptern herum um die Grüne Grenze zu kontrollieren. Ein komisches Gefühl, war uns doch in all den vielen Jahren die wir schon hier wohnen die Grenze nie richtig bewusst. Auch das Landwirtschaftsland gegenüber der Grenze wird hier von Schweizer Landwirten gepachtet und bewirtschaftet. Wie das momentan mit den gesperrten Grenzübergängen funktioniert, weiss ich nicht. Wir sahen niemanden an der Arbeit auf den Feldern.
So genossen wir den herrlichen Tag trotz der Bise um wieder einmal die schönen Schwarzbachweiher im dortigen Naturschutzgebiet zu besuchen. Früher waren wir öfters dort um mit den Kindern eine Wurst am Ufer zu bräteln. Diese Zeiten liegen allerdings auch schon länger zurück.
Durch diese momentan schwierige Zeit lernen wir unsere nahe Umgebung, die wir in den letzten Jahres etwas vernachlässigt haben, wieder besser kennen und es kommen immer wieder schöne Erinnerungen an frühere Jahre hoch.
Da wir wirklich unmittelbar an der Grenze wohnen, müssen wir jetzt immer etwas vorsichtig sein damit wir keine Grenzverletzungen begehen. Ständig kurvt die Armee hier mit Helikoptern herum um die Grüne Grenze zu kontrollieren. Ein komisches Gefühl, war uns doch in all den vielen Jahren die wir schon hier wohnen die Grenze nie richtig bewusst. Auch das Landwirtschaftsland gegenüber der Grenze wird hier von Schweizer Landwirten gepachtet und bewirtschaftet. Wie das momentan mit den gesperrten Grenzübergängen funktioniert, weiss ich nicht. Wir sahen niemanden an der Arbeit auf den Feldern.
So genossen wir den herrlichen Tag trotz der Bise um wieder einmal die schönen Schwarzbachweiher im dortigen Naturschutzgebiet zu besuchen. Früher waren wir öfters dort um mit den Kindern eine Wurst am Ufer zu bräteln. Diese Zeiten liegen allerdings auch schon länger zurück.
Durch diese momentan schwierige Zeit lernen wir unsere nahe Umgebung, die wir in den letzten Jahres etwas vernachlässigt haben, wieder besser kennen und es kommen immer wieder schöne Erinnerungen an frühere Jahre hoch.
Tourengänger:
chaeppi
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