Röbispitzen, 2448 m
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Wir fanden zum Glück noch einen Parkplatz in St. Antönien Hinter Züg, obwohl wir zu den letzten gehörten, welche dort oben starteten. Hinauf nach Partnun und hinein zur Engi. Die Engi folgt direkt nach den Weberlisch Höhlen und führt steil hinauf nach Plasseggen. Kurze Rast bei der Hütte und weiter, nun war Spuren bei 40cm Neuschnee angesagt, gegen die Röbispitzen hinauf.
So überlaufen der Rätikon heute war, so einsam stiegen wir von Plasseggen gegen die österreichische Grenze bei den Röbispitzen hinauf.
Ruhe, Natur pur, ein Genuss für Leib und Seele. Einzig die Spurarbeit wurde im Laufe des Anstiegs durch den immer schwerer werdenden Schnee ziemlich anstrengend, so, dass wir auf den Gipfel verzichteten und kurz darunter abfellten.
Die Abfahrt war, speziell in den steileren Passagen, ein Traum, in den flacheren Teilstücken fuhren wir in der Aufstiegsspur ab (zu viel Schnee).
So überlaufen der Rätikon heute war, so einsam stiegen wir von Plasseggen gegen die österreichische Grenze bei den Röbispitzen hinauf.
Ruhe, Natur pur, ein Genuss für Leib und Seele. Einzig die Spurarbeit wurde im Laufe des Anstiegs durch den immer schwerer werdenden Schnee ziemlich anstrengend, so, dass wir auf den Gipfel verzichteten und kurz darunter abfellten.
Die Abfahrt war, speziell in den steileren Passagen, ein Traum, in den flacheren Teilstücken fuhren wir in der Aufstiegsspur ab (zu viel Schnee).
Tourengänger:
roko

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