Röbispitzen (2411m)
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Partnun ist ein abgelegener Weiler oberhalb von St. Antönien, welcher neben einigen Heustadeln und Alpwirtschaften einzig aus den Berggasthäusern Sulzfluh und Alpenrösli besteht. Sowohl im Winter als auch im Sommer ist das Dörfchen für den Individualverkehr gesperrt. Partnun ist bei Skitourengängern ein beliebter Ausgangspunkt, auch wenn die Auswahl an Touren nicht riesig ist. Wer nicht im malerischen Weiler übernachtet, muss eine zusätzliche Stunde aus St. Antönien (P.1531) dem Schanielabach entlang aufsteigen.
Während in St. Antönien Dorf die Grünflächen bereits prominent vertreten sind, ist Partnun (1763m) weiterhin komplett in weiss gekleidet. Ab Partnunstafel geht's zuerst relativ flach dem Tällibach entlang Richtung Engi (2027m), einem Durchgang auf die Plasseggen-Ebene. Bis Engi gleicht die Strecke - welche auch von Tourengängern mit Ziel Österreich, Rotspitz oder Schollberg begangen wird - einer plattgetretenen Autobahn. Neuschnee tut dringend Not.
Der Durchgang ist relativ schmal und steil, weshalb wir die Harscheisen montieren. In zahlreichen Spitzkehren - aber technisch nicht allzu schwierig - steigen wir zur Plasseggen-Hütte (2168m) auf. Die einsame Ebene wird primär von Tourengängern mit (Zwischen-)Ziel Plasseggenpass durchquert, ist ansonsten aber grösstenteils jungfräulich.
Relativ direkt steuern wir den mittleren Gipfel der Röbispitzen (2411m) an, wobei erst die letzten Meter so richtig steil werden. Zu Fuss erklimmen wir die letzten Meter auf den Gipfel, welcher direkt auf der schweizerisch-österreichischen Grenze liegt, und geniessen die herrliche Aussicht in beide Richtungen.
Durch feinsten Pulver fahren wir anschliessend bis circa P. 2212 ab. Noch nicht genug vom Tiefschnee-Vergnügen fellen wir nochmals an und steigen bis kurz unter den Viereggerpass (2404m) auf und ziehen erneut jungfräuliche Spuren in den Schnee. Der Durchgang oberhalb von Engi ist dann eher ruppig, aber immer noch gut fahrbar, gleiches gilt auch für die "Piste" zurück nach Partnun.
SLF gering
Während in St. Antönien Dorf die Grünflächen bereits prominent vertreten sind, ist Partnun (1763m) weiterhin komplett in weiss gekleidet. Ab Partnunstafel geht's zuerst relativ flach dem Tällibach entlang Richtung Engi (2027m), einem Durchgang auf die Plasseggen-Ebene. Bis Engi gleicht die Strecke - welche auch von Tourengängern mit Ziel Österreich, Rotspitz oder Schollberg begangen wird - einer plattgetretenen Autobahn. Neuschnee tut dringend Not.
Der Durchgang ist relativ schmal und steil, weshalb wir die Harscheisen montieren. In zahlreichen Spitzkehren - aber technisch nicht allzu schwierig - steigen wir zur Plasseggen-Hütte (2168m) auf. Die einsame Ebene wird primär von Tourengängern mit (Zwischen-)Ziel Plasseggenpass durchquert, ist ansonsten aber grösstenteils jungfräulich.
Relativ direkt steuern wir den mittleren Gipfel der Röbispitzen (2411m) an, wobei erst die letzten Meter so richtig steil werden. Zu Fuss erklimmen wir die letzten Meter auf den Gipfel, welcher direkt auf der schweizerisch-österreichischen Grenze liegt, und geniessen die herrliche Aussicht in beide Richtungen.
Durch feinsten Pulver fahren wir anschliessend bis circa P. 2212 ab. Noch nicht genug vom Tiefschnee-Vergnügen fellen wir nochmals an und steigen bis kurz unter den Viereggerpass (2404m) auf und ziehen erneut jungfräuliche Spuren in den Schnee. Der Durchgang oberhalb von Engi ist dann eher ruppig, aber immer noch gut fahrbar, gleiches gilt auch für die "Piste" zurück nach Partnun.
SLF gering
Tourengänger:
Bergamotte

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