Testbesuch bei der neu eröffneten Enzianhütte (1041m)
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Wie schon berichtet, wurde die alte Enzianhütte oberhalb von Arzl abgerissen und innerhalb eines Jahres neu erbaut. Mittlerweile ist sie geöffnet, Zeit für einen ersten Testbesuch.
Der erste Vorteil liegt gleich auf der Hand: wegen der geringen Höhenmeter kann man auch Kinder animieren zur Alm zu gehen.
Als Zustiege stehen mehrere Varianten zur Verfügung, wir wählten als Zustieg den ungewöhnlichsten und wohl bald zugewachsenen, der von der Rechenhofwiese direkt hinauf führt. Um hinzukommen, wandert man in Arzl am Schießstand vorbei in den Wald, bei der Verzweigung beim Brunnen noch kurz geradeaus, dann rechts zur Wiese hinauf. Genau dort wo man auf die Straße trifft ist gegenüber, bei einer Bank der Beginn des Steiges.
Hat man sich durchgekämpft, erreicht man den Wanderweg folgt im schräg links aufwärts zur Almstraße. Gleich hier geht ein Steig ab, der in 10 Minuten zur Alm quert.
Die Alm ist zwar nicht mehr so ein Klotz wie früher, aber Kleinod kann man auch jetzt nicht dazu sagen. Immerhin hat es viel Holz.
Der Ausblick ist schön, es ist auch recht sonning, so daß man auch im Winter oft draußen sitzen kann.
War viel los heute, man geht rein zum Bestellen. Das Essen ist auf den ersten Blick recht anständig. Die Wirtsleut sind übrigens alte Bekannte, denn sie bewirtschaften auch den Rauschbrunnen. Zurück ging es dann auf dem kleinen Steig direkt unterhalb der Hütte.
Fazit: leicht erreichbare Hütte mit Sonnenterasse für jede Jahreszeit
Der erste Vorteil liegt gleich auf der Hand: wegen der geringen Höhenmeter kann man auch Kinder animieren zur Alm zu gehen.
Als Zustiege stehen mehrere Varianten zur Verfügung, wir wählten als Zustieg den ungewöhnlichsten und wohl bald zugewachsenen, der von der Rechenhofwiese direkt hinauf führt. Um hinzukommen, wandert man in Arzl am Schießstand vorbei in den Wald, bei der Verzweigung beim Brunnen noch kurz geradeaus, dann rechts zur Wiese hinauf. Genau dort wo man auf die Straße trifft ist gegenüber, bei einer Bank der Beginn des Steiges.
Hat man sich durchgekämpft, erreicht man den Wanderweg folgt im schräg links aufwärts zur Almstraße. Gleich hier geht ein Steig ab, der in 10 Minuten zur Alm quert.
Die Alm ist zwar nicht mehr so ein Klotz wie früher, aber Kleinod kann man auch jetzt nicht dazu sagen. Immerhin hat es viel Holz.
Der Ausblick ist schön, es ist auch recht sonning, so daß man auch im Winter oft draußen sitzen kann.
War viel los heute, man geht rein zum Bestellen. Das Essen ist auf den ersten Blick recht anständig. Die Wirtsleut sind übrigens alte Bekannte, denn sie bewirtschaften auch den Rauschbrunnen. Zurück ging es dann auf dem kleinen Steig direkt unterhalb der Hütte.
Fazit: leicht erreichbare Hütte mit Sonnenterasse für jede Jahreszeit
Tourengänger:
Tef

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