Widderfeld
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Wir parkieren den PW in der Nähe von Lütholdsmatt und laufen Richtung Märenschlag um das heutige Ziel Widderfeld zu erreichen.
Vor ein paar Tagen war ich schonmal hier, versank auf der Tour häufig in tiefen Löchern unter der Schneedecke weswegen diesmal Scheeschuhe mitgenommen wurden. Die sollten die Tour erleichtern.
Bis Märenschlag vielerlei Spuren, die verloren hinauf zum Widderfeld allerdings vollständig. Ab hier wussten wir: wir sind allein. Bei demSchopf zweigten wir nach rechts ab um direkt dahinter halb links hinauf dem Hang und dem Sommerpfad Richtung Waldgrenze aufzusteigen.
Eine kurze APssage durch den Wald auf die nächste Lichtung. Der Schnee wurde zusehends tiefer, war aber pulvrig und recht angenehm zu laufen. Jedoch kostete die frische Spur auch Energie.
Begleitet von tollem Sonnenschein erreichten wir Feldalp und rasteten. Das Ziel war in Sicht.
Hinter Feldalp kommt dann ein ganzes Stück flaches Gelände, mir wurde mal gesagt es sei ein Hochmoor über die Sommermonate. Deshalb auch diese tiefen Löcher unter der Schneedecke. Je weiter wir aufstiegen desto weniger Schnee trafen wir an. Offenbar alles abgeblasen worden von den Sturmwinden die Tage zuvor. Auf dem flachen Gipfelkopf hrrschte gähnende Leere, nicht einmal und auch leider waren keine Steinböcke zu sehen. Beim letzten Mal aalten sie sich noch in der Sonne. Wir genossen die tolle Sicht bevor wir dem kalten Wind aus dem Weg gingen. Im Westen stand die Sonne schon tief. Wir gruben uns in die dicke Schneedecke ein kleines Sofa und genossen eine halbe Stunde lang das Panorama Richtung Mittaggüpfi bevor wir zum PW zurück gingen. Dort zeigte sich ein herrliches Abendrot über den Bergen um den Titlis herum.
Vor ein paar Tagen war ich schonmal hier, versank auf der Tour häufig in tiefen Löchern unter der Schneedecke weswegen diesmal Scheeschuhe mitgenommen wurden. Die sollten die Tour erleichtern.
Bis Märenschlag vielerlei Spuren, die verloren hinauf zum Widderfeld allerdings vollständig. Ab hier wussten wir: wir sind allein. Bei demSchopf zweigten wir nach rechts ab um direkt dahinter halb links hinauf dem Hang und dem Sommerpfad Richtung Waldgrenze aufzusteigen.
Eine kurze APssage durch den Wald auf die nächste Lichtung. Der Schnee wurde zusehends tiefer, war aber pulvrig und recht angenehm zu laufen. Jedoch kostete die frische Spur auch Energie.
Begleitet von tollem Sonnenschein erreichten wir Feldalp und rasteten. Das Ziel war in Sicht.
Hinter Feldalp kommt dann ein ganzes Stück flaches Gelände, mir wurde mal gesagt es sei ein Hochmoor über die Sommermonate. Deshalb auch diese tiefen Löcher unter der Schneedecke. Je weiter wir aufstiegen desto weniger Schnee trafen wir an. Offenbar alles abgeblasen worden von den Sturmwinden die Tage zuvor. Auf dem flachen Gipfelkopf hrrschte gähnende Leere, nicht einmal und auch leider waren keine Steinböcke zu sehen. Beim letzten Mal aalten sie sich noch in der Sonne. Wir genossen die tolle Sicht bevor wir dem kalten Wind aus dem Weg gingen. Im Westen stand die Sonne schon tief. Wir gruben uns in die dicke Schneedecke ein kleines Sofa und genossen eine halbe Stunde lang das Panorama Richtung Mittaggüpfi bevor wir zum PW zurück gingen. Dort zeigte sich ein herrliches Abendrot über den Bergen um den Titlis herum.
Tourengänger:
Bikyfi

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