Illing (1313 m) - mit neuem Gipfelequipment
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Frühlingstour im Winter, aber das hatten wir in den letzten Jahren ja schon des öfteren. Der Berg, so man den Illing denn so nennen will, scheint seine Fangemeinde sukzessive zu erweitern. Zwei Bänke und eine Feuerstelle laden nun im Rücken der Felsnase zur Rast ein.
Das unmarkierte Steiglein weist mittlerweile ebenfalls einige Begehungsspuren auf. Somit gelangt auch der wenig Orientierte ans Ziel, wenn er den Enstieg auf 950 m Höhe linker Hand vom Wanderweg 441 (Heimgarten) nicht verpasst. Etwas Vorsicht ist geboten, denn es gibt frische Sturmschäden.
Die einzige nennenswerte Herausforderung besteht aber darin, auf dem eisglatten Forstweg nicht auszurutschen und der Länge nach hinzuschlagen. Einige Bergfreunde nutzen Grödeln oder Schuhketten, ist vielleicht keine schlechte Idee.
Das unmarkierte Steiglein weist mittlerweile ebenfalls einige Begehungsspuren auf. Somit gelangt auch der wenig Orientierte ans Ziel, wenn er den Enstieg auf 950 m Höhe linker Hand vom Wanderweg 441 (Heimgarten) nicht verpasst. Etwas Vorsicht ist geboten, denn es gibt frische Sturmschäden.
Die einzige nennenswerte Herausforderung besteht aber darin, auf dem eisglatten Forstweg nicht auszurutschen und der Länge nach hinzuschlagen. Einige Bergfreunde nutzen Grödeln oder Schuhketten, ist vielleicht keine schlechte Idee.
Tourengänger:
Max

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