Großer Illing (1313 m) und Veste Schaumburg
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Schon eine ganze Weile waren wir nicht mehr auf dem Großen Illing. Im Kaltwassergraben folgen wir der Beschilderung zum Heimgarten, landen auf dem Forstweg (441), den wir aber wieder auf 930 m Höhe nach links verlassen. Die Pfadspur ist deutlich zu sehen, genauso wie der Matsch. Auf 1000 m Höhe treffen wir wieder auf den Weg 441, halten uns aber nach links und steigen weiter auf dem Pfad nach oben. Den nächsten Forstweg überqueren wir auf 1060 m Höhe, nun geht's entlang des Westgrats zum Gipfel. Hin und wieder hat es eine zärtliche Schneeauflage, aber vorherrschend ist der Matsch. Am Gipfel selbst gibt's die gewohnte Umschau. Erwähnen sollte man aber, dass trotz der westlichen Ausrichtung der ganzen Übung die Ausbeute an Sonnenschein ziemlich überschaubar ist. Der vorgelagerte Kamm mit Buchrain und Rauheck beschattet zu dieser Jahreszeit den Illing erheblich. Als Nachmittagstour im Frühwinter ist der Trip nur bedingt empfehlenswert.
Wir steigen runter wie rauf, machen noch einen kleinen Abstecher zur Veste Schaumburg, beschildert, kaum 20 min hin und zurück. Unter den gegebenen Umständen klassifizieren wir die Tour als T2+ oder T3-, stellenweise ist es arg rutschig.
Wir steigen runter wie rauf, machen noch einen kleinen Abstecher zur Veste Schaumburg, beschildert, kaum 20 min hin und zurück. Unter den gegebenen Umständen klassifizieren wir die Tour als T2+ oder T3-, stellenweise ist es arg rutschig.
Tourengänger:
Max

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