Altstätten (Romlingen) (550 m) - St. Anton (1107)- Mohren - Rundweg


Publiziert von erico , 30. Januar 2020 um 18:49.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:12 Januar 2020
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AI   CH-AR 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 676 m
Abstieg: 664 m
Strecke:10.4 Kilometer
Zufahrt zum Ausgangspunkt:von Rorschach (Schweiz) direkt nach Heiden und über Oberegg nach Altstätten (Romlingen) in Altstätten (Romlingen) hat es ein kleiner Parkplatz am Waldrand.
Kartennummer:[https://map.wanderland.ch]

Schon wieder ein frühlingshafter Sonntag mit viel Sonnenschein und bereits angenehmen Wander-Temperaturen. Heute am Sonntag dem, 12. Januar 2020 möchte ich wieder wie letzten Sonntag ein Wandertour in den „unteren“ Regionen unternehmen. Wegen dem starken Nebel im Rheintal habe ich den Start, der bei Altstätten vorgesehen war, etwas nach oben, nach Altstätten – Romlingen, verschoben.

 

Beschreibung der Wanderroute:

 

Altstätten (Romlingen) (550 m) – Rundenwald – St. Anton (1107 m) – Ledi – Fegg – Oberhard – Bruggtobel – Altstätten (Romlingen): ca. 4.0 Std. (T2), 10.4 Kilometer und 676 Höhenmeter.

 

Direkt an der Grenze zu Appenzell Innerrhoden beginne ich mein Tour. Über eine gekieste und im oberen Teil geteerte Güterstraße marschiere ich, immer mit besten Blick über das weite Nebelmeer des Rheintals, hinauf zur kleinen Ortschaft Kapf. Die kleine Ortschaft, Kapf, ist im Innerrhodischen Appenzell und ist mit dem Auto eigentlich nur über St. Galler Boden erreichbar. Was dem Wanderer in Kapf sofort auffällt, ist die sehr schöne, gepflegte Kapelle direkt am Wanderweg. Ab dem Kapf wechselt der Wanderweg von einem Güterweg in einen „Naturpfad“. Ab hier geht es teilweise recht steil über Wiesen und durch den „Rundenwald“ und am Haggentobel vorbei, bis hinauf zum St. Anton. Der St. Anton ist eine Anhöhe und ein Weiler auf dem Gebiet der Gemeinde Oberegg im Kanton Appenzell Innerrhoden in der Schweiz. Er ist der höchste Punkt einer Höhenstrasse, die das Appenzeller Vorderland mit dem St. Galler Rheintal verbindet. Nach einem genussvollen Cappuccino im Restaurant St. Anton, mit herrlicher Aussicht über das Rheintal bis nach Graubünden hinauf, geht meine Tour weiter. Östlich vom St. Anton geht ein gut unterhaltener Wanderweg am Naturfreundehaus vorbei hinunter nach Ledi. Von Ledi aus ist nochmals ein kleiner Anstieg hinauf nach Fegg zu bewältigen, bevor es durchwegs nur noch Abstiege gibt. Von Fegg geht der Wanderweg, in eher steilem Gefälle, hinunter nach Oberrüti, wo ich auf den attraktiven „Mohren Rundweg“ treffe. Hier folge ich diesem Rundweg bis etwas nach Oberhard, danach benutze ich einen direkten, nicht markierten, „Schleichweg“ als Abkürzung nach Bruggtobel hinunter. Über das Laubenwegli, Marbach, und das Bruggtobel geht es weiter durch den Wald hinunter und zurück nach Altstätten (Romlingen)

 

Die Schlussbetrachtung:

 

Wie schon letzten Sonntag hatte ich auch bei dieser Wanderung ideale Wanderbedingungen angetroffen, der Boden war recht trocken, das Wetter wunderschön und die Temperaturen ideal zum Wandern. Weil diese Wanderung größtenteils über sonniges Gelände führt, ist diese Tour besonders in den schneearmen Wintern und im Frühling besonders lohnenswert. Die Gegend und die Aussichten auf dem Wanderweg sind, wie die Bilder zeigen, sehr schön und attraktiv.

 

Viele Grüße 
erico


Tourengänger: erico


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