spontane, föhnige Mondnachtwanderung Gäbris - St. Anton
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Eine einmalige Wettersituation: da zeigt Anfang Oktober das Thermometer um Mitternacht mehr als 20°!
Da der Mond auch schon wieder hoch am Himmel stand, entschied ich mich spontan für eine Nachtwanderung, inspiriert durch diese Tour mit viel nächtlicher Aussicht einige Tage zuvor. Dies auch um nochmals etwas mit Nachtaufnahmen zu experimentieren.
Ich wurde nicht enttäuscht. Anfänglich die Aufstiege noch im T-Shirt, wurde es zunehmend windig. Die Herausforderungen beim Fotografieren wurde dann auch der Wind. Erstens werden bei langen Belichtungszeiten die sich bewegenden Bäume und Wolken unscharf. Und zweitens hat es meine Kamera (wegen meinem Mini-Stativ) mehrmals bei einer Böe umgeblasen, besonders wenn ich sie auf einem Zaunpfahl platziert hatte.
Besonders eindrücklich waren die Blicke über den Bodensee und ins Rheintal.
Überraschend ruhig waren die Hofhunde (meist Appenzeller Bläss), erst ab St. Anton bis nach Wald waren sie wieder erwacht, vor allem bei melkenden Bauernhöfen, die bereits Tagwache hatten. Irgend wann wurde die Dämmerung sichtbar und plötzlich ging es schnell und der Tag brach an.
Ein Hinweis zur Bildansicht: Sollte einfach alles schwarz sein: bitte Monitor etwas heller stellen. Sollte das Bildrauschen sehr stark sichtbar sein: bitte Monitor etwas dunkler stellen.
Unterwegs von 00:45 bis 07:45, mit viel Fotopausen
Tour im Alleingang.
Wegfindung: alles markierte Wanderwege.
Ein Tipp: Auf bekannten Wegen ist die nächtliche Orientierung viel einfacher.
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Da der Mond auch schon wieder hoch am Himmel stand, entschied ich mich spontan für eine Nachtwanderung, inspiriert durch diese Tour mit viel nächtlicher Aussicht einige Tage zuvor. Dies auch um nochmals etwas mit Nachtaufnahmen zu experimentieren.
Ich wurde nicht enttäuscht. Anfänglich die Aufstiege noch im T-Shirt, wurde es zunehmend windig. Die Herausforderungen beim Fotografieren wurde dann auch der Wind. Erstens werden bei langen Belichtungszeiten die sich bewegenden Bäume und Wolken unscharf. Und zweitens hat es meine Kamera (wegen meinem Mini-Stativ) mehrmals bei einer Böe umgeblasen, besonders wenn ich sie auf einem Zaunpfahl platziert hatte.
Besonders eindrücklich waren die Blicke über den Bodensee und ins Rheintal.
Überraschend ruhig waren die Hofhunde (meist Appenzeller Bläss), erst ab St. Anton bis nach Wald waren sie wieder erwacht, vor allem bei melkenden Bauernhöfen, die bereits Tagwache hatten. Irgend wann wurde die Dämmerung sichtbar und plötzlich ging es schnell und der Tag brach an.
Ein Hinweis zur Bildansicht: Sollte einfach alles schwarz sein: bitte Monitor etwas heller stellen. Sollte das Bildrauschen sehr stark sichtbar sein: bitte Monitor etwas dunkler stellen.
Unterwegs von 00:45 bis 07:45, mit viel Fotopausen
Tour im Alleingang.
Wegfindung: alles markierte Wanderwege.
Ein Tipp: Auf bekannten Wegen ist die nächtliche Orientierung viel einfacher.
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Tourengänger:
KraxelDani

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