Sasso Gordona, Colmegnone und Monte Bisbino - Neuauflage der lohnenden Rundwanderung ...
… über dem Valle di Muggio und später dann dem Comer See. Nun bereits zum dritten Mal, nach 2015 und
2017. Doch noch nie so früh im Jahr und zugleich mit noch nie so wenig Schneeresten - diesmal nur auf wenigen Metern im Abstieg vom Monte Bisbino, und auch dies eigentlich überhaupt nicht der Rede wert.
Der Startpunkt war auch dieses Mal in Cabbio und der Streckenverlauf weitgehend deckungsgleich, lediglich den unnötigen Abstieg nach Treviglio habe ich mir auch diesmal erspart, ebenso wie den Gipfel des Monte San Bernardo, da ich bereits unterhalb eine Wegspur entdeckte, die direkt zur Kapelle San Bernardo führte, wo ich meine Mittagsrast einlegen wollte. Im weiteren bin ich vom Rif. Murelli zum Rif. Bugone auch nicht durchgehend der Crete gefolgt, sondern teilweise auf dem Wanderweg etwas unterhalb geblieben. Mit ein Grund für diese Anpassungen war die deutlich kürzere Spanne mit Tageslicht jetzt im Januar im Vergleich zu Anfang März bzw. April wie zuvor.
Etwas schade war die Wetterentwicklung gegen Ende des Tages: klare Sicht auf Como und den See im Abstieg vom Monte Bisbino hätten noch mal ein Highlight am Ende der Tour sein können. Deshalb auch Fehlanzeige bei Fotos von dieser Wegstrecke.
Aber man kann ja nicht alles haben. Lohnend war's auf jeden Fall auch so.
und noch eine Anmerkung:
Die Bewertung mit T3 bezieht sich ausschliesslich auf den Sasso Gordona - alles übrige bewegt sich maximal im T2-Bereich

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