Jakobsbad-Kronberg-Appenzell
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Heute war der einzige Tag der Woche der ein wenig Sonne versprach - und dies auch noch am Vormittag.
So beeilte ich mich früh am Morgen mit den ÖV nach Jakobsbad zu gelangen, wo ich (als Einziger) die Gondelbahn nach dem Kronberg bestieg.
Die letzten 50 Höhenmeter des Berges waren bereits in Weiss gehüllt und bildeten damit einen tollen Kontrast zum Grün weiter unten; und das bei schönstem Sonnenwetter.
Nach einem Kaffee im Bergrestaurant zur innerlichen Aufwärmung (es war kalt draussen), startete ich meine Wanderung in Richtung Appenzell. Ich hatte den ganzen Höhenzug für mich alleine und konnte eine Spur im frischen Schnee ziehen.
Da ich ja mit dem Kronberg den höchsten Punkt bereits erreicht hatte, ging es mehr oder weniger gemächlich abwärts. Zuerst im Schnee und schon bald wieder in Gras und Stein.
Vorbei am geschlossenen Bergrestaurant Scheidegg und dem Weiler Kaubad, sah ich nach ca. 2 Stunden bereits menen Zielort Appenzell.
da ich keinen trockenen Ort fand um nun Mittagsrast zu machen, wanderte ich weiter bis Eingangs des Dorfes Appenzell. Hier fand ich endlich eine gemütliche Sitzbank und verpflegte mich hier kurz.
Zum Bahnhof war es nicht mehr weit und so bestieg ich bald den nächsten Zug der Appenzeller-Bahnen.
Die bei herrlichem Sonnenschein begonnene, gemütliche Tour hätte noch schöner sein können, wenn nicht bereits eine halbe Stunde nach Wanderbeginn die aufziehenden Wolken die Sonne verdeckt hätten.
Schade!
So beeilte ich mich früh am Morgen mit den ÖV nach Jakobsbad zu gelangen, wo ich (als Einziger) die Gondelbahn nach dem Kronberg bestieg.
Die letzten 50 Höhenmeter des Berges waren bereits in Weiss gehüllt und bildeten damit einen tollen Kontrast zum Grün weiter unten; und das bei schönstem Sonnenwetter.
Nach einem Kaffee im Bergrestaurant zur innerlichen Aufwärmung (es war kalt draussen), startete ich meine Wanderung in Richtung Appenzell. Ich hatte den ganzen Höhenzug für mich alleine und konnte eine Spur im frischen Schnee ziehen.
Da ich ja mit dem Kronberg den höchsten Punkt bereits erreicht hatte, ging es mehr oder weniger gemächlich abwärts. Zuerst im Schnee und schon bald wieder in Gras und Stein.
Vorbei am geschlossenen Bergrestaurant Scheidegg und dem Weiler Kaubad, sah ich nach ca. 2 Stunden bereits menen Zielort Appenzell.
da ich keinen trockenen Ort fand um nun Mittagsrast zu machen, wanderte ich weiter bis Eingangs des Dorfes Appenzell. Hier fand ich endlich eine gemütliche Sitzbank und verpflegte mich hier kurz.
Zum Bahnhof war es nicht mehr weit und so bestieg ich bald den nächsten Zug der Appenzeller-Bahnen.
Die bei herrlichem Sonnenschein begonnene, gemütliche Tour hätte noch schöner sein können, wenn nicht bereits eine halbe Stunde nach Wanderbeginn die aufziehenden Wolken die Sonne verdeckt hätten.
Schade!
Tourengänger:
Koni52

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