Grandiose Stimmungen bei der Überschreitung von Schlierewand und Sandegg
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Die beiden mit einem fast waagrechten Grat verbundenen Gipfel stehen im Lechtal, mit schroffen Nordflanken oberhalb der Straße von Berwang nach Namlos. Trotz der hervorragenden Erreichbarkeit (ab Rotlechsäge oder Kelmen) werden sie vergleichsweise trotzdem relativ selten besucht.
Dabei sind die Anstiege über die Wanderwege bestens markiert und wirklich nicht schwierig. Die Rundsicht ist bestechend schön. (Highlights sind u.a. die Heiterwand-Nordseite, die Roter Stein-, Lorea- und Aserlegruppe sowie die Liegfeistgruppe gegenüber)
Wer ein paar wenige Schrofen und ein bischen Ausgesetztheit am Grat oder der Sandeggwestflanke (steiles Gras, aber eine gute serpentinöse Spur) nicht scheut und sich einen trockenen Tag aussucht, wird bestimmt ebenso begeistert sein wie wir.
Bei der bei unserer Runde vorherrschenden Südföhnlage hörten wir von der von Motorrädern gern befahrenen Autostraße so gut wie gar nichts, der Südwind blies die Geräusche alle weg und war erst oben am Grat leicht unangenehm. Mit Mütze, Handschuhen und Wetterjacke aber kein Problem.
Den Abstieg nimmt man wahlweise entweder wie den Aufstieg oder wie wir westlich hinunter ins Kelmer Kar und nördlich talaus nach Kelmen. Mit ein bischen Glück findet sich auch ein netter Autofahrer, der einen müden Wanderer (wie mich) ein kleines Stückchen mitnimmt, sonst wären leider ca. 3km Fußmarsch an der Straße bis zum AP angestanden.
Fazit: Einfache, aber sehr lohnende Runde mit gaaaaanz tollen Ausblicken.
Nach einem gipfel- und aussichtslosen früheren Versuch im Sommer, den wir leider schlechtwetterbedingt abbrechen mussten, konnten wir nun diese herrliche Runde zusammen gehen und genießen.
Ich denke, unsere Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
Die sind leider etwas durcheinandergeraten - Schnüff
Dabei sind die Anstiege über die Wanderwege bestens markiert und wirklich nicht schwierig. Die Rundsicht ist bestechend schön. (Highlights sind u.a. die Heiterwand-Nordseite, die Roter Stein-, Lorea- und Aserlegruppe sowie die Liegfeistgruppe gegenüber)
Wer ein paar wenige Schrofen und ein bischen Ausgesetztheit am Grat oder der Sandeggwestflanke (steiles Gras, aber eine gute serpentinöse Spur) nicht scheut und sich einen trockenen Tag aussucht, wird bestimmt ebenso begeistert sein wie wir.
Bei der bei unserer Runde vorherrschenden Südföhnlage hörten wir von der von Motorrädern gern befahrenen Autostraße so gut wie gar nichts, der Südwind blies die Geräusche alle weg und war erst oben am Grat leicht unangenehm. Mit Mütze, Handschuhen und Wetterjacke aber kein Problem.
Den Abstieg nimmt man wahlweise entweder wie den Aufstieg oder wie wir westlich hinunter ins Kelmer Kar und nördlich talaus nach Kelmen. Mit ein bischen Glück findet sich auch ein netter Autofahrer, der einen müden Wanderer (wie mich) ein kleines Stückchen mitnimmt, sonst wären leider ca. 3km Fußmarsch an der Straße bis zum AP angestanden.
Fazit: Einfache, aber sehr lohnende Runde mit gaaaaanz tollen Ausblicken.
Nach einem gipfel- und aussichtslosen früheren Versuch im Sommer, den wir leider schlechtwetterbedingt abbrechen mussten, konnten wir nun diese herrliche Runde zusammen gehen und genießen.
Ich denke, unsere Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
Die sind leider etwas durcheinandergeraten - Schnüff
Tourengänger:
Nyn

Communities: Alpine Bergtouren Lechtal
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