Große Arnspitze
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Nach der Erkundung der Arnplattenspitze wollte ich heut` mal den Arnspitzstock von der anderen Seite beäugen, mit der Erkenntnis, dass hier weit mehr Leute am Berg unterwegs sind als bei erstgenannter. Dabei ist der Anstieg via Achterköpfe zum Glück weniger frequentiert als die Direktroute von Scharnitz aus. Verlaufen kann man sich nicht, dafür sorgen üppige Markierungen und ausreichend Beschilderung.
Start ist in Unterleutasch (Ghf. Mühle --> empfehlenswerte Adresse); in einer guten Stunde hinauf zur Riedbergscharte und anschließend über die und entlang der Achterköpfe in gut 1,5h zur Unterstandshütte. Der etwas bröselige Normalweg zur Gr. Arnspitze dauert dann keine halbe Stunde mehr, der finale Aufstieg zum Hauptgipfel mit Vermessungsstange direkt übern Westgrat bringt etwas Kraxelei. Da der niedrigere Kreuzgipfel völlig verwaist ist, krabbele ich auch schnell noch da hinüber; zwei Rinnen bieten sich an, die nördlichere empfand ich als die leichtere. Die Ausblicke sind wunderschön, aber dann muss ich retour, bevor meine "Hüttenhalbe" (gekühlt deponiert in der Regentonne) einen anderen Durstigen findet. Der anschließende Rückweg erfolgt auf dem Hinwege.
Wetter: Sehr warm, am Nachmittag auflebender Südwind und immer mehr Wolken (Vorboten des abendlichen Unwetters im Werdenfelser Land), im Abstieg schon teilweise leichter Regen.
Wer die Möglichkeit hat, sollte diese Tour unter der Woche gehen, vermutlich ist dann auf den Wegen weniger los als an einem sonnigen Wochenende.
Start ist in Unterleutasch (Ghf. Mühle --> empfehlenswerte Adresse); in einer guten Stunde hinauf zur Riedbergscharte und anschließend über die und entlang der Achterköpfe in gut 1,5h zur Unterstandshütte. Der etwas bröselige Normalweg zur Gr. Arnspitze dauert dann keine halbe Stunde mehr, der finale Aufstieg zum Hauptgipfel mit Vermessungsstange direkt übern Westgrat bringt etwas Kraxelei. Da der niedrigere Kreuzgipfel völlig verwaist ist, krabbele ich auch schnell noch da hinüber; zwei Rinnen bieten sich an, die nördlichere empfand ich als die leichtere. Die Ausblicke sind wunderschön, aber dann muss ich retour, bevor meine "Hüttenhalbe" (gekühlt deponiert in der Regentonne) einen anderen Durstigen findet. Der anschließende Rückweg erfolgt auf dem Hinwege.
Wetter: Sehr warm, am Nachmittag auflebender Südwind und immer mehr Wolken (Vorboten des abendlichen Unwetters im Werdenfelser Land), im Abstieg schon teilweise leichter Regen.
Wer die Möglichkeit hat, sollte diese Tour unter der Woche gehen, vermutlich ist dann auf den Wegen weniger los als an einem sonnigen Wochenende.
Tourengänger:
hefra

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