Pizol - heute ohne Gipfel
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Noch so ein Traumtag im Spätsommer. Den wollte ich heute nutzen für einen Ausflug auf den Pizol. Ich kann es vorweg nehmen, den Gipfel habe ich nicht erreicht, dass hatte mehrere Gründe. Den wichtigsten wohl, ich war zu spät dran. Erst um 10.30 Uhr konnte ich an der Pizolhütte losgehen. Nun wird sich jeder denken, dass muss doch reichen, aber nicht für Jemanden im fortgeschrittenen Alter. Da braucht man einfach mehr Zeit und der letzte Sessellift fuhr bereits um 16 Uhr. Trotz allem, es war ein wunderschöner Tag und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Von der Pizolhütte waren heute Menschenschlangen unterwegs. Die meisten auf dem Fünf-Seen- Wanderweg. Bis zum Punkt Wildseeluggen alle auf dem gleichen Wanderweg.
Zuerst mit moderatem Aufstieg, später dann im Zickzack zum Punkt Wildseeluggen. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf den See und vor allem auf die Wildsee- und Lavtinahörner. Für einige Hikr ja keine Unbekannten.
Ab den Wildseeluggen geht es erst einmal wrw weiter. Später biegt der Wanderweg zum Lavtinasattel ab und der Weg zum Pizol wird wbw.
Der Blick in die Landschaft ist weniger schön, nur noch Geröll und Blockgestein. Der Gletscher kaum noch sichtbar, ihm soll ja, wie dem in Island eine Erinnerungstafel gewidmet werden.
So zieht sich der Weg wie durch eine Mondlandschaft, immer mal unterbrochen von Wasserflächen, dass, was der Gletscher noch hinterlässt.
Immer weiter aufwärts, bis mir meine Uhr signalisiert, dass es Zeit ist zurück zu kehren, will ich den letzten Sessellift noch erreichen. So geht es auf gleichem Weg wieder zurück, denn es werden keine Ausnahmen gemacht. Als ich zurück kam, packte die Beiz schon ein. Ihre Mitarbeiter werden um 16.30 zuletzt nach unten befördert.
Den ganzen Tag ein blauer Himmel ohne jede Wolke, warme Temperaturen und kaum Wind. Ein Tag wie im Bilderbuch, da fällt es nicht schwer, auf den Gipfel zu verzichten. Auf ein nächstes Mal.
Nachtrag: https://www.gedenkfeier-pizol.ch/
Von der Pizolhütte waren heute Menschenschlangen unterwegs. Die meisten auf dem Fünf-Seen- Wanderweg. Bis zum Punkt Wildseeluggen alle auf dem gleichen Wanderweg.
Zuerst mit moderatem Aufstieg, später dann im Zickzack zum Punkt Wildseeluggen. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf den See und vor allem auf die Wildsee- und Lavtinahörner. Für einige Hikr ja keine Unbekannten.
Ab den Wildseeluggen geht es erst einmal wrw weiter. Später biegt der Wanderweg zum Lavtinasattel ab und der Weg zum Pizol wird wbw.
Der Blick in die Landschaft ist weniger schön, nur noch Geröll und Blockgestein. Der Gletscher kaum noch sichtbar, ihm soll ja, wie dem in Island eine Erinnerungstafel gewidmet werden.
So zieht sich der Weg wie durch eine Mondlandschaft, immer mal unterbrochen von Wasserflächen, dass, was der Gletscher noch hinterlässt.
Immer weiter aufwärts, bis mir meine Uhr signalisiert, dass es Zeit ist zurück zu kehren, will ich den letzten Sessellift noch erreichen. So geht es auf gleichem Weg wieder zurück, denn es werden keine Ausnahmen gemacht. Als ich zurück kam, packte die Beiz schon ein. Ihre Mitarbeiter werden um 16.30 zuletzt nach unten befördert.
Den ganzen Tag ein blauer Himmel ohne jede Wolke, warme Temperaturen und kaum Wind. Ein Tag wie im Bilderbuch, da fällt es nicht schwer, auf den Gipfel zu verzichten. Auf ein nächstes Mal.
Nachtrag: https://www.gedenkfeier-pizol.ch/
Tourengänger:
Mo6451

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