Über den Gitzitritt aufs Buochserhorn und den Bleikigrat zur Musenalp
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Schon oft war ich auf dem Buochserhorn, allerdings noch nie über den Gitzitritt. Diese Bildungslücke musste an diesem wunderschönen Tag behoben werden.
Gleich bei der Bushaltestell Buochs-Post ist der Wanderweg zum Gitzitritt beschriftet. Allgemein ist zu sagen dass die ganze Route bis zum Buochserhorn hervorragend signalisiert ist. Es dürfte schwierig sein den Weg zu verfehlen. Mal mehr, mal weniger steil führt der gute Wanderweg vorbei am Forsthaus zum Ribihuisli. Weiter auf nun stellenweise recht schmalen Pfaden durch ziemlich abschüssige Steilhänge. Kritschere Stellen sind jedoch bestens mit hilfreichen Drahtseilen gesichert. Glücklicherweise herrschten heute von wenigen Ausnahmen abgesehen trockene Verhältnisse. Bei schmierigen Bedingungen würde ich den Gitzitritt nicht unbedingt empfehlen. Beim Gross Hornzug sind dann die Schwierigkeiten vorbei und man erreicht wieder einfaches Gehgelände bis zum Gipfel des Buochserhorn. Konnte ich den ganzen Aufstieg in absoluter Einsamkeit geniessen, änderte sich das auf dem Buochserhorn schlagartig. Es weilten sicher etwa 40 Wanderer dort oben. Ich beschloss dann meine Pause etwas abseits im Wiesland zu geniessen. Die Aussicht vom Buochserhorn war wie immer bei schönem Wetter fantastisch.
Nach der Pause dann einfacher Abstieg zu P1593 wo man auf den gut sichtbaren aber unbeschrifteten Pfad zum Bleikigrat trifft. Diesen Grat mit seinen kurzen Kraxeleinlagen begehe ich immer wieder gerne. Da heute mehrere Leute dort unterwegs waren, musste ich ein wenig auf Steinschlag achten. An einigen Stellen liegt viel loses Material herum. Bald ist dann auch schon der Musenalper Grat erreicht. Vorbei am Gipfelkreuz und noch kurzer Abstieg zum Bergbeizli bei der Seilbahnstation. Selbstverständlich legte ich an diesem gastlichen Ort noch eine gemütliche Pause ein.
Knieschonend fuhr ich dann mit der kleinen Gondelbahn nach Niederrickenbach und gleich weiter mit der Seilbahn hinunter nach Niederrickenbach-Station wo auch nach wenigen Minuten der Zug nach Luzern eintraf. Eine wirklich schöne Wanderung im Herzen der Innerschweiz.
Gleich bei der Bushaltestell Buochs-Post ist der Wanderweg zum Gitzitritt beschriftet. Allgemein ist zu sagen dass die ganze Route bis zum Buochserhorn hervorragend signalisiert ist. Es dürfte schwierig sein den Weg zu verfehlen. Mal mehr, mal weniger steil führt der gute Wanderweg vorbei am Forsthaus zum Ribihuisli. Weiter auf nun stellenweise recht schmalen Pfaden durch ziemlich abschüssige Steilhänge. Kritschere Stellen sind jedoch bestens mit hilfreichen Drahtseilen gesichert. Glücklicherweise herrschten heute von wenigen Ausnahmen abgesehen trockene Verhältnisse. Bei schmierigen Bedingungen würde ich den Gitzitritt nicht unbedingt empfehlen. Beim Gross Hornzug sind dann die Schwierigkeiten vorbei und man erreicht wieder einfaches Gehgelände bis zum Gipfel des Buochserhorn. Konnte ich den ganzen Aufstieg in absoluter Einsamkeit geniessen, änderte sich das auf dem Buochserhorn schlagartig. Es weilten sicher etwa 40 Wanderer dort oben. Ich beschloss dann meine Pause etwas abseits im Wiesland zu geniessen. Die Aussicht vom Buochserhorn war wie immer bei schönem Wetter fantastisch.
Nach der Pause dann einfacher Abstieg zu P1593 wo man auf den gut sichtbaren aber unbeschrifteten Pfad zum Bleikigrat trifft. Diesen Grat mit seinen kurzen Kraxeleinlagen begehe ich immer wieder gerne. Da heute mehrere Leute dort unterwegs waren, musste ich ein wenig auf Steinschlag achten. An einigen Stellen liegt viel loses Material herum. Bald ist dann auch schon der Musenalper Grat erreicht. Vorbei am Gipfelkreuz und noch kurzer Abstieg zum Bergbeizli bei der Seilbahnstation. Selbstverständlich legte ich an diesem gastlichen Ort noch eine gemütliche Pause ein.
Knieschonend fuhr ich dann mit der kleinen Gondelbahn nach Niederrickenbach und gleich weiter mit der Seilbahn hinunter nach Niederrickenbach-Station wo auch nach wenigen Minuten der Zug nach Luzern eintraf. Eine wirklich schöne Wanderung im Herzen der Innerschweiz.
Tourengänger:
chaeppi
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