Hoher Burgstall (2611 m) und Niederer Burgstall (2456 m)
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Für die nächsten Tage war schönes Wetter vorhergesagt. Mit der Bergbahn fuhren wir von Fulpmes hinauf zur Bergstation der Kreuzjochbahn. Von dort war die Besteigung des Niederen und des Hohen Burgstalls mit einem Abstecher zur Starkenburger Hütte geplant. Die beiden Gipfel liegen auf der Südseite der Kalkkögel. Sie bieten eine gute Sicht in das hintere Stubaital, das Oberbergtal, den Serleskamm sowie die Kalkkögel. Die Wanderung kann zum großen Teil als Rundtour ausgeführt werden.
Von der Bergstation (2089 m) folgten wir dem gut markierten Wanderweg bis zum Sennjoch (2237 m). Von dort führt der Steig auf der Südseite des Bergrückens aufwärts, zweigt rechts ab und man steigt in einen Sattel von dem man in wenigen Minuten auf den Gipfel des Niederen Burgstalls (2456 m) gelangt.
Bei noch mäßiger Sicht gab es das obligatorische Gipfelfoto, bevor wir zurück zum Sattel abstiegen.
Aus dem Sattel ging es dann in Richtung des nächsten Gipfels. Für den Aufstieg auf den Hohen Burgstall wählten wir den direkten Weg. Unterhalb des Gipfelaufbaus steigt man nach rechts und dann geht es in einer steilen versicherten Rinne hinauf zum Gipfelkreuz des Hohen Burgstalls (2611 m).
Da am Gipfel sehr viel los war, verzichteten wir auf die Gipfelpause und stiegen auf der Südseite zur Starkenburger Hütte ab (2237 m).
Nach der verdienten Stärkung auf der Hüttenterrasse, ging es danach auf dem Hüttenweg durch felsiges, später grasiges Gelände zum Aufstiegsweg und auf diesem zurück zur Bergstation Kreuzjoch (2089 m). Hier machten wir dann noch einen kleinen Abstecher auf das Kreuzjoch (2170 m), einem netten Aussichtspunkt mit Gipfelkreuz oberhalb der Bergstation.
Von der Bergstation (2089 m) folgten wir dem gut markierten Wanderweg bis zum Sennjoch (2237 m). Von dort führt der Steig auf der Südseite des Bergrückens aufwärts, zweigt rechts ab und man steigt in einen Sattel von dem man in wenigen Minuten auf den Gipfel des Niederen Burgstalls (2456 m) gelangt.
Bei noch mäßiger Sicht gab es das obligatorische Gipfelfoto, bevor wir zurück zum Sattel abstiegen.
Aus dem Sattel ging es dann in Richtung des nächsten Gipfels. Für den Aufstieg auf den Hohen Burgstall wählten wir den direkten Weg. Unterhalb des Gipfelaufbaus steigt man nach rechts und dann geht es in einer steilen versicherten Rinne hinauf zum Gipfelkreuz des Hohen Burgstalls (2611 m).
Da am Gipfel sehr viel los war, verzichteten wir auf die Gipfelpause und stiegen auf der Südseite zur Starkenburger Hütte ab (2237 m).
Nach der verdienten Stärkung auf der Hüttenterrasse, ging es danach auf dem Hüttenweg durch felsiges, später grasiges Gelände zum Aufstiegsweg und auf diesem zurück zur Bergstation Kreuzjoch (2089 m). Hier machten wir dann noch einen kleinen Abstecher auf das Kreuzjoch (2170 m), einem netten Aussichtspunkt mit Gipfelkreuz oberhalb der Bergstation.
Tourengänger:
Ole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare