Haglere 1949m - Nünalpstock 1900m
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Letzmals unternahm ich diese Wanderung vor sieben Jahren mit Schneeschuhen. Heute wollte ich diese Wanderung wieder einmal bei sommerlichen Verhältnissen unternehmen. In meiner Jugend verbrachte ich viele Jahre die Skiferien mit meinen Eltern und Geschwistern in Sörenberg. Vieles hat sich seither an diesem Ort getan, die Berge sind aber immer noch die selben :-).
Diese einfache Wanderung ist bereits bei der Bushaltestelle Sörenberg Post beschriftet und durchwegs gut markiert. Verfehlen kann man die Route eigentlich nicht. In angenehmer Steigung führt der Wanderweg bis Mittlist Gfäl. Dort wird das Gelände bis zum Dählebode etwas steiler und flacht gegen den Gipfel des Haglere wieder ab. Auf dem Gipfel legte ich dann eine erste Pause bei guter Fernsicht ein.
Weiter auf dem immer gut sichtbaren Pfad hinunter zum Teufimattsattel und in kurzem Gegenanstieg zum Nünalpstock. Im Sommer ist der kurze Grat unterhalb des Nünalpstock um einiges einfacher zu begehen als im Winter. Bei meiner Winterbegehung bot der verwechtete Grat eine ziemliche Herausforderung. Nach einer weiteren kurzen Pause folgte ich bei aufkommendem Nebel dem Weg hinunter nach Heimegg und vorbei am Rotspitz zurück nach Sörenberg.
Erstaunt war ich dass ich trotz Wochenende und schönem Wetter bis in der Gegend unterhalb des Rotspitz keiner Menschenseele begegnete. Erst dort kamen mir ganz vereinzelt einige Wanderer entgegen. In Sörenberg reichte dann die Zeit bis zur Busabfahrt noch für eine weitere Pause.
Diese einfache Wanderung ist bereits bei der Bushaltestelle Sörenberg Post beschriftet und durchwegs gut markiert. Verfehlen kann man die Route eigentlich nicht. In angenehmer Steigung führt der Wanderweg bis Mittlist Gfäl. Dort wird das Gelände bis zum Dählebode etwas steiler und flacht gegen den Gipfel des Haglere wieder ab. Auf dem Gipfel legte ich dann eine erste Pause bei guter Fernsicht ein.
Weiter auf dem immer gut sichtbaren Pfad hinunter zum Teufimattsattel und in kurzem Gegenanstieg zum Nünalpstock. Im Sommer ist der kurze Grat unterhalb des Nünalpstock um einiges einfacher zu begehen als im Winter. Bei meiner Winterbegehung bot der verwechtete Grat eine ziemliche Herausforderung. Nach einer weiteren kurzen Pause folgte ich bei aufkommendem Nebel dem Weg hinunter nach Heimegg und vorbei am Rotspitz zurück nach Sörenberg.
Erstaunt war ich dass ich trotz Wochenende und schönem Wetter bis in der Gegend unterhalb des Rotspitz keiner Menschenseele begegnete. Erst dort kamen mir ganz vereinzelt einige Wanderer entgegen. In Sörenberg reichte dann die Zeit bis zur Busabfahrt noch für eine weitere Pause.
Tourengänger:
chaeppi
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