Pizalun (oder Piz Alun): einer der niedrigsten Piz's des Kantons Graubünden
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Der Pizalun, oder wie ich es auch angeschrieben sah, der Piz Alun, ist mit 1478 m Höhe einer der niedrigsten Piz's des Kantons Graubünden. Trotzdem geht es vom Bahnhof Landquart, von wo aus man diesen Felsengipfel aus dem Wald ragen sieht, fast 1000 Höhenmeter hinauf. Landquart liegt am Rhein auf nur gerade 523 m. Heiss war es hier, insbesondere auf der tallnahen Strecke nach Mastrils ennet dem Rhein.
Eine Verpflichtung in Landquart gab mir die Gelegenheit, diese kleine Tour zu machen. Ich habe in den letzten Monaten aber nie mehr so stark geschwitzt wie heute: der Aufstieg, meist auf sonnenexponierten Neben- oder Waldstrassen, die vielfach auch noch betoniert waren, war recht unangenehm. Erst auf etwa 1120 m Höhe gelangt man in dichteren Wald, und hier hat es endlich auch einen richtigen Bergweg. Auf 1328 m Höhe kommt man aus dem Wald und erreicht kurz St. Galler Gebiet, zu St. Margrethenberg (Gemeinde Pfäfers) gehörend. Über einen landwirtschaftlich genutzten Hang erreicht man erst kurz vor dem Gipfel etwas naturnahe Landschaft.
Unterhalb des Gipfels ist eine Wiese mit einem Picknickplatz. Auf den Gipfel kommt man via ein steiles Bergweglein und eine Metalltreppe. Zuoberst hat es ein Metall-Podest, rundherum montierte Panorama-Tafeln, ein Gipfelkreuz und eine Schweizer Fahne. Der Kalkgipfel ist offenbar ausgehöhlt, befindet sich hinter dem Picknickplatz doch ein Stolleneingang.
Die 360-Grad Aussicht auf dem kleinen Gipfel ist sehr spektakulär, insbesondere auf die bewirtschafteten Talböden des Churer Rheintals und der Region Sargans hinab. All dies ist gekränzt von immer noch tief verschneiten Bergen des Rätikons, der Pizol-Gruppe, des Calanda-Massivs sowie der Churfirsten-Alvier-Gruppe. Zuhinterst sieht man hohe Berge wie den Piz Linard oder den Piz Arblatsch.
Zurück nach Landquart gegangen bin ich über die südliche Route via Naturfreundehaus "Jägeri".
Eine Verpflichtung in Landquart gab mir die Gelegenheit, diese kleine Tour zu machen. Ich habe in den letzten Monaten aber nie mehr so stark geschwitzt wie heute: der Aufstieg, meist auf sonnenexponierten Neben- oder Waldstrassen, die vielfach auch noch betoniert waren, war recht unangenehm. Erst auf etwa 1120 m Höhe gelangt man in dichteren Wald, und hier hat es endlich auch einen richtigen Bergweg. Auf 1328 m Höhe kommt man aus dem Wald und erreicht kurz St. Galler Gebiet, zu St. Margrethenberg (Gemeinde Pfäfers) gehörend. Über einen landwirtschaftlich genutzten Hang erreicht man erst kurz vor dem Gipfel etwas naturnahe Landschaft.
Unterhalb des Gipfels ist eine Wiese mit einem Picknickplatz. Auf den Gipfel kommt man via ein steiles Bergweglein und eine Metalltreppe. Zuoberst hat es ein Metall-Podest, rundherum montierte Panorama-Tafeln, ein Gipfelkreuz und eine Schweizer Fahne. Der Kalkgipfel ist offenbar ausgehöhlt, befindet sich hinter dem Picknickplatz doch ein Stolleneingang.
Die 360-Grad Aussicht auf dem kleinen Gipfel ist sehr spektakulär, insbesondere auf die bewirtschafteten Talböden des Churer Rheintals und der Region Sargans hinab. All dies ist gekränzt von immer noch tief verschneiten Bergen des Rätikons, der Pizol-Gruppe, des Calanda-Massivs sowie der Churfirsten-Alvier-Gruppe. Zuhinterst sieht man hohe Berge wie den Piz Linard oder den Piz Arblatsch.
Zurück nach Landquart gegangen bin ich über die südliche Route via Naturfreundehaus "Jägeri".
Tourengänger:
johnny68

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