Auf den Aussichtsberg Pizalun
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Da ich noch einiges am Morgen erledigen muss, fahre ich erst um 10 Uhr von zu Hause los. Mit Bahn und Postauto fahre ich hinauf nach St. Margrethenberg.
Gleich hinter dem Dorf steigt der gut ausgebaute Weg durch lichten Wald, anschliessend an einer Felswand entlang Richtung Süden. Dann macht der Weg eine starke Linkskurve und geht wieder nach Norden bis ich den Grat erreicht habe. Hier kann man zum ersten Mal ins Rheintal hinunter blicken.
Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Pizalun. Bin ziemlich überrascht, als ich vor einer Leiter stehe, diese führt hinauf auf die Aussichtsplattform. Wie im Flieger fühle ich mich. Die Rundsicht reicht von den Churfirsten über den Falknis bis zu den Bündner Bergen.
Nun folge ich dem Weg nach Süden, an den Spuren an wird dieser sehr stark begangen. Aber heute kommen mir nur zweit ältere Leute entgegen. Zudem führt der Weg mehr oder weniger der Kantonsgrenze St. Gallen / Graubünden entlang. Beim Naturfreundehaus zweige ich Richtung Mastrils ab. Der Weg ist ziemlich steil und rutschig. Er führt durch einen dunklen Wald bis oberhalb von Boden. Dort trete ich aus dem Weld und geniesse die Sicht ins Bündner Rheintal. Nun folge ich der Strasse und dem Wanderweg. Irgendwann hört die Strasse auf und der Weg führt in den Wald hinein. Die Bezeichnung auf der ganzen Route ist leider sehr spärlich und so kontrolliere ich mir wieder ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Leider ist der Bus in Mastrils gerade abgefahren und so laufe ich der Strasse entlang Richtung Tardisbrücke. Auch hier fehlen die Markierungen bei den Abkürzungen leider. Über die Tardisbrücke erreiche ich Landquart. Zuerst geht's unter der A13 durch und nachher unter den Geleisen der SBB. Nach der Überquerung der Landquart ist der Bahnhof erreicht.
Gleich hinter dem Dorf steigt der gut ausgebaute Weg durch lichten Wald, anschliessend an einer Felswand entlang Richtung Süden. Dann macht der Weg eine starke Linkskurve und geht wieder nach Norden bis ich den Grat erreicht habe. Hier kann man zum ersten Mal ins Rheintal hinunter blicken.
Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Pizalun. Bin ziemlich überrascht, als ich vor einer Leiter stehe, diese führt hinauf auf die Aussichtsplattform. Wie im Flieger fühle ich mich. Die Rundsicht reicht von den Churfirsten über den Falknis bis zu den Bündner Bergen.
Nun folge ich dem Weg nach Süden, an den Spuren an wird dieser sehr stark begangen. Aber heute kommen mir nur zweit ältere Leute entgegen. Zudem führt der Weg mehr oder weniger der Kantonsgrenze St. Gallen / Graubünden entlang. Beim Naturfreundehaus zweige ich Richtung Mastrils ab. Der Weg ist ziemlich steil und rutschig. Er führt durch einen dunklen Wald bis oberhalb von Boden. Dort trete ich aus dem Weld und geniesse die Sicht ins Bündner Rheintal. Nun folge ich der Strasse und dem Wanderweg. Irgendwann hört die Strasse auf und der Weg führt in den Wald hinein. Die Bezeichnung auf der ganzen Route ist leider sehr spärlich und so kontrolliere ich mir wieder ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Leider ist der Bus in Mastrils gerade abgefahren und so laufe ich der Strasse entlang Richtung Tardisbrücke. Auch hier fehlen die Markierungen bei den Abkürzungen leider. Über die Tardisbrücke erreiche ich Landquart. Zuerst geht's unter der A13 durch und nachher unter den Geleisen der SBB. Nach der Überquerung der Landquart ist der Bahnhof erreicht.
Tourengänger:
AndiSG

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