Piz Alun (1478m)
|
||||||||||||||||||
Vom Talboden her nimmt man den Piz Alun kaum wahr. Am äussersten nördlichen Rand des Calanda steht er in der Kniebeuge des Rheinknicks und bietet einen tollen Ausblick auf die Bündner Herrschaft - wenn denn das Wetter mitmacht.
Wir lassen uns nicht von besagtem Wetterbericht abschrecken. Mit dem Postauto fahren wir nach Pfäfers, dort beginnen wir unser „Altherrentüürli“. Über Pracavalls und Bärenfallen wandern wir nach Furggels hinauf. Am Dorfausgang folgen wir links dem Wanderweg und steigen durch den Wald hinauf zum Piz Alun. Eine solide Treppe führt zur schmalen Plattform hinauf. Statt Sonne und Wärme erwarten uns Wolken, Schnee und ein eiskalter Wind – brrrr…
Wir verweilen nicht lange auf dem Gipfel. Gegen Süden folgen wir dem Wanderweg zur Jägeri. Das Restaurant ist entgegen unserer Erwartungen geöffnet – laut dem Wirt sind wir aber heute die ersten (und vermutlich auch letzten) Gäste. Über Prafisaschga und Präschenal steigen wir am Rande des Litzitobels ab nach Mastrils und weiter zum Bahnhof Landquart.
Wir lassen uns nicht von besagtem Wetterbericht abschrecken. Mit dem Postauto fahren wir nach Pfäfers, dort beginnen wir unser „Altherrentüürli“. Über Pracavalls und Bärenfallen wandern wir nach Furggels hinauf. Am Dorfausgang folgen wir links dem Wanderweg und steigen durch den Wald hinauf zum Piz Alun. Eine solide Treppe führt zur schmalen Plattform hinauf. Statt Sonne und Wärme erwarten uns Wolken, Schnee und ein eiskalter Wind – brrrr…
Wir verweilen nicht lange auf dem Gipfel. Gegen Süden folgen wir dem Wanderweg zur Jägeri. Das Restaurant ist entgegen unserer Erwartungen geöffnet – laut dem Wirt sind wir aber heute die ersten (und vermutlich auch letzten) Gäste. Über Prafisaschga und Präschenal steigen wir am Rande des Litzitobels ab nach Mastrils und weiter zum Bahnhof Landquart.
Tourengänger:
Daenu
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare