Übers Helenachappali zum Schnebelhorn
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Trailrun bei nebliger Frühlingsluft im Tössbergland
Es ist wieder mal Zeit für eine Runde im Tössbergland. Nach dem sehr kühlen Mai und den Skitouren der letzten Woche noch immer auf Winter eingestellt, bin ich mit zu viel Kleidung unterwegs. Und da ich auf den Rucksack verzichtete, heisst es: schwitzen in der schwülen Nebelsuppe. Auf der heutigen Runde von Chamm aufs Schnebelhorn konnte ich nach langer Zeit wieder einmal einen der schönsten Pfade des Tössberglandes begehen, den steilen Abstieg vom Helenachappali nach Vettingen.
Um halb neun bei immerhin trockenen Bedingungen von Chamm gegen die Hand. Es sieht nach Regen aus, doch bald drückt die Sonne. Damit steigen die Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit schnell an und es wird unangenehm. Noch zügig erreiche ich den Habrütispitz (>1100 Höhenmeter / h). Dann über den schönen Gratweg zum Hinter Chreuel und auf dem teils leicht exponierten Pfad zum Helenachappali, von dem man wegen Nebels heute leider keine Aussicht hat. Auf dem steilen, aber ausgesprochen idyllischen Weg geht's nun über einen schmalen Kamm hinab nach Vettingen. Um zum Städeli (andere Talseite) zu gelangen entscheide ich mich für die Runde durch den Vettinger Wald (oft eine schlammige Fahrspur). Dann schwüler Aufstieg auf dem nächsten Kamm zum Schindelberg und von dort über die Grate zum Schnebelhorn. Auch dort herrscht Nebel, aber vom Regen werde ich weiterhin verschont. Anschiessend joggend auf den Wegen zurück nach Chamm.
Durchgangszeiten:
Chamm: 8.36
Habrütispitz: 8.58
Schnebelhorn (via Vettingen): 10.03
Chamm: 10.35
Es ist wieder mal Zeit für eine Runde im Tössbergland. Nach dem sehr kühlen Mai und den Skitouren der letzten Woche noch immer auf Winter eingestellt, bin ich mit zu viel Kleidung unterwegs. Und da ich auf den Rucksack verzichtete, heisst es: schwitzen in der schwülen Nebelsuppe. Auf der heutigen Runde von Chamm aufs Schnebelhorn konnte ich nach langer Zeit wieder einmal einen der schönsten Pfade des Tössberglandes begehen, den steilen Abstieg vom Helenachappali nach Vettingen.
Um halb neun bei immerhin trockenen Bedingungen von Chamm gegen die Hand. Es sieht nach Regen aus, doch bald drückt die Sonne. Damit steigen die Temperaturen bei hoher Luftfeuchtigkeit schnell an und es wird unangenehm. Noch zügig erreiche ich den Habrütispitz (>1100 Höhenmeter / h). Dann über den schönen Gratweg zum Hinter Chreuel und auf dem teils leicht exponierten Pfad zum Helenachappali, von dem man wegen Nebels heute leider keine Aussicht hat. Auf dem steilen, aber ausgesprochen idyllischen Weg geht's nun über einen schmalen Kamm hinab nach Vettingen. Um zum Städeli (andere Talseite) zu gelangen entscheide ich mich für die Runde durch den Vettinger Wald (oft eine schlammige Fahrspur). Dann schwüler Aufstieg auf dem nächsten Kamm zum Schindelberg und von dort über die Grate zum Schnebelhorn. Auch dort herrscht Nebel, aber vom Regen werde ich weiterhin verschont. Anschiessend joggend auf den Wegen zurück nach Chamm.
Durchgangszeiten:
Chamm: 8.36
Habrütispitz: 8.58
Schnebelhorn (via Vettingen): 10.03
Chamm: 10.35
Tourengänger:
Delta

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare