Wintertour auf den Streicher
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Aufstieg:
Vom Parkplatz Aschenau, der direkt an der B 305 zwischen Ruhpolding und Inzell liegt, stieg ich auf einem Forstweg wenig steil hinauf zum sog. Roßboden. Dort endet die sog. Roßgasse, die als Steilrinne vom Rauschberg herabzieht. Vom flachen Roßboden gings nun etwas steiler aufwärts zu einem Rastplatz, an dem sich vor nicht all zu langer Zeit noch eine Diensthütte befand. Von hier stieg ich nun durch wieder flacheres Gelände hinauf zum Kienbergsattel.
Dort wechselte ich von Grödeln, die ich auf Grund des beinharten Schnees für den bisherigen Aufstieg angelegt hatte, auf Schneeschuhe. Vom Sattel stieg ich kurzfristig etwas steiler hinauf zum Gipfelrücken des Streicher. Über diesen wanderte ich durch perfektes Schneeschuhgelände vorbei an der Inzeller Skihütte hinüber zum Streicher-Gipfel.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgte entlang der Aufstiegsroute.
Die Tour zum Streicher ist bei günstigen Verhältnissen leicht und problemlos zu bewältigen. Kurz oberhalb des Roßbodens quert der Fahrweg unterhalb einer Wand freies Steilgelände. Durch Schneerutsche bzw. Lawinenabgänge war der Weg verschüttet. Das Steilgelände musste deshalb auf teiweise sehr schmalen Trittspuren gequert werden. Auf Grund der schattigen Lage war der Schnee beinhart gefroren, was das Ganze nicht einfacher gestaltete. Ohne Grödel wäre hier heute für mich Schluß gewesen. Die Schlüsselstelle beschränkt sich jedoch nur auf ein kurzes Stück. In dem kurzen Wegabschnitt besteht auch bei ungünstigen Verhältnissen Lawinengefahr
Die restliche Tour ist völlig problemlos begehbar
Vom Parkplatz Aschenau, der direkt an der B 305 zwischen Ruhpolding und Inzell liegt, stieg ich auf einem Forstweg wenig steil hinauf zum sog. Roßboden. Dort endet die sog. Roßgasse, die als Steilrinne vom Rauschberg herabzieht. Vom flachen Roßboden gings nun etwas steiler aufwärts zu einem Rastplatz, an dem sich vor nicht all zu langer Zeit noch eine Diensthütte befand. Von hier stieg ich nun durch wieder flacheres Gelände hinauf zum Kienbergsattel.
Dort wechselte ich von Grödeln, die ich auf Grund des beinharten Schnees für den bisherigen Aufstieg angelegt hatte, auf Schneeschuhe. Vom Sattel stieg ich kurzfristig etwas steiler hinauf zum Gipfelrücken des Streicher. Über diesen wanderte ich durch perfektes Schneeschuhgelände vorbei an der Inzeller Skihütte hinüber zum Streicher-Gipfel.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgte entlang der Aufstiegsroute.
Die Tour zum Streicher ist bei günstigen Verhältnissen leicht und problemlos zu bewältigen. Kurz oberhalb des Roßbodens quert der Fahrweg unterhalb einer Wand freies Steilgelände. Durch Schneerutsche bzw. Lawinenabgänge war der Weg verschüttet. Das Steilgelände musste deshalb auf teiweise sehr schmalen Trittspuren gequert werden. Auf Grund der schattigen Lage war der Schnee beinhart gefroren, was das Ganze nicht einfacher gestaltete. Ohne Grödel wäre hier heute für mich Schluß gewesen. Die Schlüsselstelle beschränkt sich jedoch nur auf ein kurzes Stück. In dem kurzen Wegabschnitt besteht auch bei ungünstigen Verhältnissen Lawinengefahr
Die restliche Tour ist völlig problemlos begehbar
Tourengänger:
619er

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