Gmeinweidli 933m und Schöntalflue 909,4m
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
AUF DER SUCHE NACH DEM VERLORENEN HARSCHEISEN.
Vor fünf Wochen hatte ich meine erste Skitour in diesem Winter unternommen. Dabei verlor ich ein Harscheisen, das ich wegen dem vielen Schnee nicht mehr fand, als ich kurz darauf nochmals am Helfenberg unterwegs gewesen war. Inzwischen war der Schnee geschmolzen und so wollte ich die Route nachwandern und überall wo ich die Ski ausgezogen hatte nochmals genauer suchen. So hätte ich maximal bis zum Hof Sol laufen müssen, denn bei der darauf folgenden Rast bei der Hinteri Egg hatte ich bemerkt, dass ich das Harscheisen verloren hatte.
Als Gipfelziele suchte ich mir das Gmeiweidli (933m) und die Baumgartenflue (909m) aus, die durch ein schräges Plateau miteinander verbunden sind. Doch meine Tour ging zuerst auf die andere Talseite in Richtung Helfenberg. Von der Passhöhe Oberer Hauenstein wanderte ich zur Hinteren Frenke und folgte dem Bachlauf. Bei der Querung entdeckte ich auf der anderen Seite des Baches auch schon das Harscheisen. Während der Skitour musste ich hier die Ski erstmals abziehen und warf sie die kleine Uferböschung hoch. Dabei löste sich wohl das Harscheisen - und nun hatte ich es wieder, super!
Ich lief nun zurück zur Passtrasse, umrundete die Chräiegg halbwegs bis zur Nordseite wo ich den Wanderweg verlies. Über den Sattel P.796m gelange ich zum Pfad der südseitig zum besagten Gipfelplateau leitet. Inzwischen hatte übrigens heftiger Schneeflaa eingesetzt, doch richtig kalt wars eigentlich nicht. Zuletzt erreichte ich weglos den höchsten Punkt der Tour, den bewaldeten Gipfel vom Gmeinweidli. Der Übergang zur Schöntalflue war landschaftlich spannend. Zuerst folgte ich den Grat wo ich einige Kartslöcher entdeckte, danach musste ich eine Rinne queren die das Plateau als gewaltiger Riss überzieht und zum Schluss gings noch über ein Felsband hinunter in einen kleinen Sattel. Von da an gelangte ich rasch auf die Felskanzel der Schöntalflue. Der Rückweg war nicht mehr besonders spektakulär und so war ich in weniger als zwei Stunden zurück in Langenbruck.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Tour im Alleingang.
Anmerkung:
Skitour vom 3.2.2019 als ich das Harscheisen verlor hatte: Helfenbergflue
Vor fünf Wochen hatte ich meine erste Skitour in diesem Winter unternommen. Dabei verlor ich ein Harscheisen, das ich wegen dem vielen Schnee nicht mehr fand, als ich kurz darauf nochmals am Helfenberg unterwegs gewesen war. Inzwischen war der Schnee geschmolzen und so wollte ich die Route nachwandern und überall wo ich die Ski ausgezogen hatte nochmals genauer suchen. So hätte ich maximal bis zum Hof Sol laufen müssen, denn bei der darauf folgenden Rast bei der Hinteri Egg hatte ich bemerkt, dass ich das Harscheisen verloren hatte.
Als Gipfelziele suchte ich mir das Gmeiweidli (933m) und die Baumgartenflue (909m) aus, die durch ein schräges Plateau miteinander verbunden sind. Doch meine Tour ging zuerst auf die andere Talseite in Richtung Helfenberg. Von der Passhöhe Oberer Hauenstein wanderte ich zur Hinteren Frenke und folgte dem Bachlauf. Bei der Querung entdeckte ich auf der anderen Seite des Baches auch schon das Harscheisen. Während der Skitour musste ich hier die Ski erstmals abziehen und warf sie die kleine Uferböschung hoch. Dabei löste sich wohl das Harscheisen - und nun hatte ich es wieder, super!
Ich lief nun zurück zur Passtrasse, umrundete die Chräiegg halbwegs bis zur Nordseite wo ich den Wanderweg verlies. Über den Sattel P.796m gelange ich zum Pfad der südseitig zum besagten Gipfelplateau leitet. Inzwischen hatte übrigens heftiger Schneeflaa eingesetzt, doch richtig kalt wars eigentlich nicht. Zuletzt erreichte ich weglos den höchsten Punkt der Tour, den bewaldeten Gipfel vom Gmeinweidli. Der Übergang zur Schöntalflue war landschaftlich spannend. Zuerst folgte ich den Grat wo ich einige Kartslöcher entdeckte, danach musste ich eine Rinne queren die das Plateau als gewaltiger Riss überzieht und zum Schluss gings noch über ein Felsband hinunter in einen kleinen Sattel. Von da an gelangte ich rasch auf die Felskanzel der Schöntalflue. Der Rückweg war nicht mehr besonders spektakulär und so war ich in weniger als zwei Stunden zurück in Langenbruck.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Tour im Alleingang.
Anmerkung:
Skitour vom 3.2.2019 als ich das Harscheisen verlor hatte: Helfenbergflue
Tourengänger:
Sputnik

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)