Von Feutersoey auf das Walighürli
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Walighürli (2050m).
Das Walighürli ist ein einfacher Wintergipfel oberhalb von Gsteig. Im Schatten des Hasenegg und über dem Tschärzisbach geht es zunächst durch Wald, dann über Lichtungen und schliesslich über die weite Hindere Walig zur Gipfelkuppe mit einer schönen Rundumsicht. Die nahen Gebirgsmassive von Les Diablerets, Wildhorn und Wildstrubel bieten eine alpine Kulisse.
Der Gipfel wird leider von Gstaad Heliski als Initiationsgipfel für die anspruchsvolleren Gstellihorn, Wildhorn, Staldenhorn, Gumm genutzt - die Hänge sind dementsprechend schnell zerfahren.
Bemerkungen: Ab dem späten Vormittag setzen Heli-Taxis Freerider auf dem Gipfel ab.
Der Abstieg über die Vordere Walig nach Gsteig bekommt schon früh Sonne, ist also weniger geeignet für frühlingshafte Bedingungen. Oberhalb der Vordere Walig alte Gleitschneeabgänge vom Hasenegg.
Der Abstieg über die Vordere Walig nach Gsteig bekommt schon früh Sonne, ist also weniger geeignet für frühlingshafte Bedingungen. Oberhalb der Vordere Walig alte Gleitschneeabgänge vom Hasenegg.
Route: Feutersoey - Wintermatte - Schneeweid - Hindere Walig - Walighürli - Feutersoey.
Karte: SwissTopo.
Variante: Überschreitung über die Vordere Walig nach Gsteig.
Orientierung: Schneeschuhroute 11.
Schwierigkeit: WT2.
Bedingungen: Ab Feutersoey durchfeuchtete bedingt tragende Altschneedecke. Neuschneeauflage mit der Höhe zunehmend 5-20cm. Oberhalb der Wintermatte gute Verhältnisse.
Ausrüstung: Schneeschuh-Tourenausrüstung.
Parkmöglichkeit: Feutersoey.
Literatur: Westschweiz; E. Ackermann , A. Wandfluh; SAC-Verlag.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Schneeschuhtouren
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