Rund um den Arnesee
Bei einer Überschreitung vom Col de Jable bis zum Staldehore hoch über dem Meielsgrund letzten Oktober, bei der ich einen schönen Tiefblick ins Tschärzis mit dem Arnesee geniessen konnte, kam ich auf den Gedanken, diesen auf dem ihn umgebenden Grat zu umrunden. Auch das Kartenbild überzeugte: ohne den Führer zu konsultieren, rechnete ich auf der Etappe östlich des See mit keinen nennenswerten Schwierigkeiten, und auf jener westlich davon fand ich nur ein kleines Fragezeichen in Form von Felsschraffuren beim Aufstieg zum Arnätschistand. Einzig über den Witteberghore SSW-Grat las ich im Führer nach und stiess auf ein beruhigendes "PE". Die letzte und schwierigste Etappe der Umrundung nördlich vom See war mir ja bereits bekannt, und ein Abstieg vom 2. Staldehore zum Wangers-Wald würde sich sicher auch finden lassen.
Bei der Durchführung meines Plans am letzten und sommerlich heissen Augusttag dieses Jahres bestätigten sich meine Annahmen, wenn auch mit einigen Vorbehalten. So erwies sich der Gang über den weitgehend überwachsenen bzw. vergandeten Gratabschnitt östlich des Sees zwar als relativ leicht, dafür aber stellenweise als recht beschwerlich. Westlich vom See wartete dann leichtes bis mittelschweres Alpinwandergelände mit ersten Höhepunkten wie dem Klettergrat zum Arnätschistand oder dem sich kühn aufschwingenden und ausgesetzten Witteberghore SSW-Grat. Der Gratabschnitt nördlich des Sees bot dann erneut ein veritables Schlussbouquet mittelschweren bis schwierigen Alpinwanderns mit Perlen wie dem Furggespitz SW- und 1. Staldhore WSW-Grat oder der Staldeflüe NW-Gipfel W-Kante.
Und bei der ganzen Umrundung geniesst man die laufend sich verändernde Tiefenperspektive auf den Arnesee sowie eine prächtige Aussicht auf die Préalpes und Alpes vaudoises mit Les Diablerets im Süden und auf die westlichen Berner Voralpen und Alpen mit dem Wildhorn im Südosten. Auch wandelt man durch eine vielfältige Alpinflora und bräuchte sich angesichts der herb duftenden und erfrischend schmeckenden Beeren auch über die sperrigen Heidelbeer- und Wacholderteppiche nicht nur zu ärgern...Neben weidenden Kühen und Schafen begegnet man immer wieder Gemsen und Murmeltieren, und eine rastende Wanderin will auf dem Witteberghore sogar einen kreisenden Steinadler gesichtet haben. Alles in allem handelt es sich also trotz einigen mühsamen "blattigen" und "stuedeligen" Abschnitten und dem zuoberst ruppigen Schlussabstieg um eine sehr empfehlenswerte und lohnende Tour.
Walighürli-Blattistand-Stuedelistand-Seeberghore
Von Feutersoey (1131m) auf der Strasse Richtung Arnesee bis zum Wald, auf dem gelb markierten Wanderweg über Wintermatte (1222m) bis Tuxsberg (1366m), und auf dem weiss-rot markierten Bergweg S an der Schneeweid (1529m) vorbei bis 1600m. Nach S über Weide und durch Wald hinauf zur Hasenegg bei ca. 1850m, und über diese (Pfadspuren, Weidemauer) auf das Walighürli (2049m), 1h 30min, T2. Abstieg auf Weide und durch Wald über P.1928 zum Blattipass (1902m). Entlang der Weidemauer auf den Blattistand (2019m) und dem Zaun folgend hinunter zum Sattel 1974m. Weiter dem Zaun nach auf den Stuedlistand ((2028m) und durch sperrigen Wald hinunter zum Sattel ca. 1920m. Entlang dem Zaun durch Stauden auf das Seeberghore (2071m) und über den z.T. felsigen und ausgesetzten SSW-Grat (I) hinunter und auf Weide über P. 1962 zum Col de Voré (1917m), 1h 45min, T3. Insgesamt 3h 15min.
La Palette-Floriette-Arnehore
Vom Col de Voré über die NE-Flanke auf Gras, Geröll und Platten hinauf und auf dem Grat zu P. 2058. Weiter dem Grat folgend (Pfadspuren, einige Felsstufen, I) auf La Palette (2170m), und auf dem weiss-rot markierten Bergweg bequem nach N hinunter zum Col des Andérets (2030m). Auf dem Grat (Pfadspuren) auf Floriette (2199m) und weiter (z.T. felsig) auf das Arnehore (2211m). Abstieg auf dem Grat (Pfadspuren, einige Felsstufen, I, Bh) zum N-Gipfel (2156m) und über den N-Rücken und die NE-Flanke (Pfadspuren, zuunterst z.T. überwachsen) zum Fenêtre d'Arnon (1885m), 1h 45min, T3.
Tête de Clé-Arnätschistand-Witteberghore
Vom Fenêtre d'Arnon (1885m) der Weidemauer folgend (oben überwachsen) auf die Tête de Clé (2015m) und über den NE-Rücken (zuunterst Erlenstauden) hinunter zum Sattel 1921m. Über S-Flanke und -Grat (Pfadspuren) zu P. 2050 und weiter auf dem z.T. ausgesetzten SW-Grat unter den Arnätschistand. Direkt über die Felskante hinauf (I-II, z.T. brüchig, vor einer überhängenden Gratstufe links auf ein abschüssiges Band, von dessen Ende zurück auf den Grat (II) und über diesen einfach zum Gipfel 2097m). Auf dem Grat Pfadspuren) hinunter zu P. 2060, hinauf zu P. 2099 und über den z.T. felsigen SSW-Grat (mehrere Aufschwünge, I) auf das Witteberghore (2350m). Abstieg über den ENE-Grat (Pfadspuren) zum Wegweiser Meielchäle (2240m, bis hier auch wr), weiter zum Sattel ca. 2190m und über den Sagizand (2207m), den Sattel ca. 2160m und P. 2197 zum Sattel Seilrichti (ca. 2140m), 2h 30min, T3-T6.
Furggespitz-1. Staldehore
Vom Sattel Seilrichti (ca. 2140m) auf dem SW-Grat (Pfadspuren) zu einem 1. kleinen Gendarmen, der durch eine Grasrinne zwischen den Felsen erstiegen wird. Weiter auf dem Grat zum 2. grossen Gendarm: über eine 1. Felsstufe im SW-Grat direkt hinauf (5m, II), eine 2. kann von rechts erklettert werden (3m, II), dann einfach auf dem Grat zum höchsten Punkt. Abstieg durch eine Grasrinne nach NW. Der. 2. grosse Gendarm kann auch links in steilem Gras umgangen werden kann (von der NW-Seite Aufstieg durch die erwähnte Grasrinne möglich). Weiter auf dem grasig-felsigen Grat (mehrere Stufen I-II) auf den Furggespitz (2296m). Abstieg über den ENE-Grat (Pfadspuren) in den Sattel ca. 2170m und rechts vom felsigen WSW-Grat durch 2 Grascouloirs auf das 1. Staldehore (2262m). Abstieg über den E-Grat (Pfadspuren) in den Sattel ca. 2165m, 1h, T5.
Staldeflüe-2. Staldehore
Vom Sattel ca. 2165m auf dem W-Grat (Pfadspuren) zum ca. 60m hohen Gipfelaufbau. Rechts zwischen der felsigen unteren W-Kante und einem Pfeiler S bzw. rechts davon durch eine Grasrinne hinauf und nach rechts über eine Felsstufe (I) auf den Pfeiler. Über diesen von links hinauf (3m, II+, oben Bh mit Schlinge) und über Felsschrofen und eine weitere Felsstufe (II, Bh) nach links auf eine Grasflanke (Bh). Auf dieser schäg nach links hinauf zurück zur felsigen oberen W-Kante. Über eine letzte Felsstufe (5m, II, Bh, Schlinge) empor, auf einer Grasrampe (Bh) zuerst nach rechts, dann über Grasschrofen nach links hinauf zur grasigen NW-Kante und über diese auf den Staldeflüe NW-Gipfel (2249m, Gipfelbuch), 30min, T6, z.T. brüchig. Nach SE auf dem Grat (Pfadspuren) wieder leichter zum Mittel- und weiter zum SE-Gipfel (2244m). Abstieg über den E-Grat (Pfadspuren) in eine Scharte, über einen felsigen Grat (I) zu P. 2163 und auf dem NE-Grat (Pfadspuren) weiter zum 2. Staldehore (1997m, "Gipfel" schwierig zu identifizieren), 30min, T3.
Abstieg vom 2. Staldehore
Vom 2. Staldehore (1997m) weiter auf dem bewaldeten und sperrigen Grat oder NW davon (ruppig) bis zu einer Lücke ca. 1875m. Von dieser kann nach SE steil durch Wald und auf Gras zu Verbauungsmauern abgestiegen werden. Von hier auf einem guten Pfad zum eingezeichneten Weg hinab und auf diesem an der Hütte 1723m vorbei und durch den Wangers-Wald hinunter zu P. 1084. Nun entweder auf der gelb markierten Forststrasse zur Grundbrügg (1106m) und entlang der Kantonsstrasse oder auf dem gelb markierten Wanderweg über Fure zurück, oder auf dem gelb markierten Fahrweg zur Kantonsstrasse und auf dieser nach Klösterli (1085m), 1h 45min, T5.
Insgesamt 10h 45min-11h 15min.
Material: Leichthelm und -pickel sowie 20m Reepschnur für alle Fälle (nicht gebraucht) zusätzlich zu üblicher Alpinwanderausrüstung. Genügend Flüssigkeit mitnehmen, da auf der ganzen Route keine Brunnen oder Quellen.
Fahrplan: 6.45 Start, 8.15 Walighürli, 10.30 La Palette, 13.15 Witteberghore, 15.30 Staldeflüe SE-Gipfel, 16.15 2. Staldehore, 18 Uhr retour.
Bemerkungen: die Begehung der Staldeflüe NW-Gipfel W-Kante als Klettertour (II+, WS) bedingt die Mitnahme üblicher Kletterausrüstung mit einem 40-50m Einfachseils und ca. 4 Express.
Bei der Durchführung meines Plans am letzten und sommerlich heissen Augusttag dieses Jahres bestätigten sich meine Annahmen, wenn auch mit einigen Vorbehalten. So erwies sich der Gang über den weitgehend überwachsenen bzw. vergandeten Gratabschnitt östlich des Sees zwar als relativ leicht, dafür aber stellenweise als recht beschwerlich. Westlich vom See wartete dann leichtes bis mittelschweres Alpinwandergelände mit ersten Höhepunkten wie dem Klettergrat zum Arnätschistand oder dem sich kühn aufschwingenden und ausgesetzten Witteberghore SSW-Grat. Der Gratabschnitt nördlich des Sees bot dann erneut ein veritables Schlussbouquet mittelschweren bis schwierigen Alpinwanderns mit Perlen wie dem Furggespitz SW- und 1. Staldhore WSW-Grat oder der Staldeflüe NW-Gipfel W-Kante.
Und bei der ganzen Umrundung geniesst man die laufend sich verändernde Tiefenperspektive auf den Arnesee sowie eine prächtige Aussicht auf die Préalpes und Alpes vaudoises mit Les Diablerets im Süden und auf die westlichen Berner Voralpen und Alpen mit dem Wildhorn im Südosten. Auch wandelt man durch eine vielfältige Alpinflora und bräuchte sich angesichts der herb duftenden und erfrischend schmeckenden Beeren auch über die sperrigen Heidelbeer- und Wacholderteppiche nicht nur zu ärgern...Neben weidenden Kühen und Schafen begegnet man immer wieder Gemsen und Murmeltieren, und eine rastende Wanderin will auf dem Witteberghore sogar einen kreisenden Steinadler gesichtet haben. Alles in allem handelt es sich also trotz einigen mühsamen "blattigen" und "stuedeligen" Abschnitten und dem zuoberst ruppigen Schlussabstieg um eine sehr empfehlenswerte und lohnende Tour.
Walighürli-Blattistand-Stuedelistand-Seeberghore
Von Feutersoey (1131m) auf der Strasse Richtung Arnesee bis zum Wald, auf dem gelb markierten Wanderweg über Wintermatte (1222m) bis Tuxsberg (1366m), und auf dem weiss-rot markierten Bergweg S an der Schneeweid (1529m) vorbei bis 1600m. Nach S über Weide und durch Wald hinauf zur Hasenegg bei ca. 1850m, und über diese (Pfadspuren, Weidemauer) auf das Walighürli (2049m), 1h 30min, T2. Abstieg auf Weide und durch Wald über P.1928 zum Blattipass (1902m). Entlang der Weidemauer auf den Blattistand (2019m) und dem Zaun folgend hinunter zum Sattel 1974m. Weiter dem Zaun nach auf den Stuedlistand ((2028m) und durch sperrigen Wald hinunter zum Sattel ca. 1920m. Entlang dem Zaun durch Stauden auf das Seeberghore (2071m) und über den z.T. felsigen und ausgesetzten SSW-Grat (I) hinunter und auf Weide über P. 1962 zum Col de Voré (1917m), 1h 45min, T3. Insgesamt 3h 15min.
La Palette-Floriette-Arnehore
Vom Col de Voré über die NE-Flanke auf Gras, Geröll und Platten hinauf und auf dem Grat zu P. 2058. Weiter dem Grat folgend (Pfadspuren, einige Felsstufen, I) auf La Palette (2170m), und auf dem weiss-rot markierten Bergweg bequem nach N hinunter zum Col des Andérets (2030m). Auf dem Grat (Pfadspuren) auf Floriette (2199m) und weiter (z.T. felsig) auf das Arnehore (2211m). Abstieg auf dem Grat (Pfadspuren, einige Felsstufen, I, Bh) zum N-Gipfel (2156m) und über den N-Rücken und die NE-Flanke (Pfadspuren, zuunterst z.T. überwachsen) zum Fenêtre d'Arnon (1885m), 1h 45min, T3.
Tête de Clé-Arnätschistand-Witteberghore
Vom Fenêtre d'Arnon (1885m) der Weidemauer folgend (oben überwachsen) auf die Tête de Clé (2015m) und über den NE-Rücken (zuunterst Erlenstauden) hinunter zum Sattel 1921m. Über S-Flanke und -Grat (Pfadspuren) zu P. 2050 und weiter auf dem z.T. ausgesetzten SW-Grat unter den Arnätschistand. Direkt über die Felskante hinauf (I-II, z.T. brüchig, vor einer überhängenden Gratstufe links auf ein abschüssiges Band, von dessen Ende zurück auf den Grat (II) und über diesen einfach zum Gipfel 2097m). Auf dem Grat Pfadspuren) hinunter zu P. 2060, hinauf zu P. 2099 und über den z.T. felsigen SSW-Grat (mehrere Aufschwünge, I) auf das Witteberghore (2350m). Abstieg über den ENE-Grat (Pfadspuren) zum Wegweiser Meielchäle (2240m, bis hier auch wr), weiter zum Sattel ca. 2190m und über den Sagizand (2207m), den Sattel ca. 2160m und P. 2197 zum Sattel Seilrichti (ca. 2140m), 2h 30min, T3-T6.
Furggespitz-1. Staldehore
Vom Sattel Seilrichti (ca. 2140m) auf dem SW-Grat (Pfadspuren) zu einem 1. kleinen Gendarmen, der durch eine Grasrinne zwischen den Felsen erstiegen wird. Weiter auf dem Grat zum 2. grossen Gendarm: über eine 1. Felsstufe im SW-Grat direkt hinauf (5m, II), eine 2. kann von rechts erklettert werden (3m, II), dann einfach auf dem Grat zum höchsten Punkt. Abstieg durch eine Grasrinne nach NW. Der. 2. grosse Gendarm kann auch links in steilem Gras umgangen werden kann (von der NW-Seite Aufstieg durch die erwähnte Grasrinne möglich). Weiter auf dem grasig-felsigen Grat (mehrere Stufen I-II) auf den Furggespitz (2296m). Abstieg über den ENE-Grat (Pfadspuren) in den Sattel ca. 2170m und rechts vom felsigen WSW-Grat durch 2 Grascouloirs auf das 1. Staldehore (2262m). Abstieg über den E-Grat (Pfadspuren) in den Sattel ca. 2165m, 1h, T5.
Staldeflüe-2. Staldehore
Vom Sattel ca. 2165m auf dem W-Grat (Pfadspuren) zum ca. 60m hohen Gipfelaufbau. Rechts zwischen der felsigen unteren W-Kante und einem Pfeiler S bzw. rechts davon durch eine Grasrinne hinauf und nach rechts über eine Felsstufe (I) auf den Pfeiler. Über diesen von links hinauf (3m, II+, oben Bh mit Schlinge) und über Felsschrofen und eine weitere Felsstufe (II, Bh) nach links auf eine Grasflanke (Bh). Auf dieser schäg nach links hinauf zurück zur felsigen oberen W-Kante. Über eine letzte Felsstufe (5m, II, Bh, Schlinge) empor, auf einer Grasrampe (Bh) zuerst nach rechts, dann über Grasschrofen nach links hinauf zur grasigen NW-Kante und über diese auf den Staldeflüe NW-Gipfel (2249m, Gipfelbuch), 30min, T6, z.T. brüchig. Nach SE auf dem Grat (Pfadspuren) wieder leichter zum Mittel- und weiter zum SE-Gipfel (2244m). Abstieg über den E-Grat (Pfadspuren) in eine Scharte, über einen felsigen Grat (I) zu P. 2163 und auf dem NE-Grat (Pfadspuren) weiter zum 2. Staldehore (1997m, "Gipfel" schwierig zu identifizieren), 30min, T3.
Abstieg vom 2. Staldehore
Vom 2. Staldehore (1997m) weiter auf dem bewaldeten und sperrigen Grat oder NW davon (ruppig) bis zu einer Lücke ca. 1875m. Von dieser kann nach SE steil durch Wald und auf Gras zu Verbauungsmauern abgestiegen werden. Von hier auf einem guten Pfad zum eingezeichneten Weg hinab und auf diesem an der Hütte 1723m vorbei und durch den Wangers-Wald hinunter zu P. 1084. Nun entweder auf der gelb markierten Forststrasse zur Grundbrügg (1106m) und entlang der Kantonsstrasse oder auf dem gelb markierten Wanderweg über Fure zurück, oder auf dem gelb markierten Fahrweg zur Kantonsstrasse und auf dieser nach Klösterli (1085m), 1h 45min, T5.
Insgesamt 10h 45min-11h 15min.
Material: Leichthelm und -pickel sowie 20m Reepschnur für alle Fälle (nicht gebraucht) zusätzlich zu üblicher Alpinwanderausrüstung. Genügend Flüssigkeit mitnehmen, da auf der ganzen Route keine Brunnen oder Quellen.
Fahrplan: 6.45 Start, 8.15 Walighürli, 10.30 La Palette, 13.15 Witteberghore, 15.30 Staldeflüe SE-Gipfel, 16.15 2. Staldehore, 18 Uhr retour.
Bemerkungen: die Begehung der Staldeflüe NW-Gipfel W-Kante als Klettertour (II+, WS) bedingt die Mitnahme üblicher Kletterausrüstung mit einem 40-50m Einfachseils und ca. 4 Express.
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lorenzo

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