Von Feutersoey aufs Walighürli
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Von Feutersoey aus führt eine empfehlenswerte Skitour auf das Walighürli. Sie ist einfach (L), den letzen steilen Aufstieg zum Gipfel könnte man als L+ (oder WS-) einstufen. Die Sicht auf die umliegenden Gipfel, insbesondere auf das Diablerets Massiv ist eindrücklich. Die Abfahrt über Hindere Walig hinunter ist ein Genuss. Was ich nicht gewusst hatte (hab eben nicht alle Hikr-Berichte dazu gelesen): das Walighürli dient als Ziel für das Heliskiing.
Von Feutersoey aus geht's der Wintermatte entgegen und über diese hinauf zum Waldrand. Jetzt folgt man im Wald alles dem Wanderweg, bis die Schneeweid erreicht ist. Hier wendet sich die schön angelegte Skispur über die Hänge des Hindere Walig dem Hasenegg zu. Kurz bevor ich dieses erreiche, landet ein Helikopter auf dem Gipfel und fliegt nach ein paar Minuten wieder weg. Das wiederholt sich noch einmal. Im ersten Moment fand ich das nicht so toll ...
Nachdem das Hasenegg erreicht ist, geht es ein kurzes Stück recht steil zum Gipfel hinauf. Nun sind doch noch vier, fünf Spitzkehren nötig. Von hier aus sehe ich die Heliskitouristen nach den Anweisungen ihres Guides hinunterfahren. Somit ist der Gipfel wieder freigegeben. Zweidreiviertel Stunden nach dem Start in Feutersoey stehe ich auf dem Walighürli. Abfellen, warm anziehen, dann gibts Verpflegung aus dem Rucksack. Panorama geniessen. Nach einer gewissen Zeit erreicht noch ein Schneeschuhtüreler den Gipfel. Wir wechseln ein paar Worte. Er lässt sich Zeit zum fotografieren und steigt danach zu einem windgeschützteren Plätzchen ab. Es war
poudrieres, wie ich am Abend auf Hikr feststellen kann :-)
Ein knappes halbes Stündchen bleibe ich oben, dann mache ich mich bereit zur Abfahrt. Vor kurzem hat es etwas Neuschnee gegeben, deshalb finden sich noch viele unverfahrene Stellen. Ein Genuss! Bei einem Häuschen auf etwa 1650m folge ich Spuren, die direkt nach Norden hinunter führen. Erst geht es etwas ruppig durch den Wald. Dann fährt man über eine letzte Wiese noch ganz zum Tschärzisbach ab. Über die Brücke bei Pt. 1373m erreiche ich das schneebedeckte Strässchen, auf dem es locker bis Feutersoey hinunter geht.
Bemerkung:
Beim nächsten Mal werde ich wohl vom Häuschen auf 1650m in Richtung Schneeweid fahren, um weiter unten (auf einem Strässchen?) zur Wintermatte zu gelangen.
Von Feutersoey aus geht's der Wintermatte entgegen und über diese hinauf zum Waldrand. Jetzt folgt man im Wald alles dem Wanderweg, bis die Schneeweid erreicht ist. Hier wendet sich die schön angelegte Skispur über die Hänge des Hindere Walig dem Hasenegg zu. Kurz bevor ich dieses erreiche, landet ein Helikopter auf dem Gipfel und fliegt nach ein paar Minuten wieder weg. Das wiederholt sich noch einmal. Im ersten Moment fand ich das nicht so toll ...
Nachdem das Hasenegg erreicht ist, geht es ein kurzes Stück recht steil zum Gipfel hinauf. Nun sind doch noch vier, fünf Spitzkehren nötig. Von hier aus sehe ich die Heliskitouristen nach den Anweisungen ihres Guides hinunterfahren. Somit ist der Gipfel wieder freigegeben. Zweidreiviertel Stunden nach dem Start in Feutersoey stehe ich auf dem Walighürli. Abfellen, warm anziehen, dann gibts Verpflegung aus dem Rucksack. Panorama geniessen. Nach einer gewissen Zeit erreicht noch ein Schneeschuhtüreler den Gipfel. Wir wechseln ein paar Worte. Er lässt sich Zeit zum fotografieren und steigt danach zu einem windgeschützteren Plätzchen ab. Es war

Ein knappes halbes Stündchen bleibe ich oben, dann mache ich mich bereit zur Abfahrt. Vor kurzem hat es etwas Neuschnee gegeben, deshalb finden sich noch viele unverfahrene Stellen. Ein Genuss! Bei einem Häuschen auf etwa 1650m folge ich Spuren, die direkt nach Norden hinunter führen. Erst geht es etwas ruppig durch den Wald. Dann fährt man über eine letzte Wiese noch ganz zum Tschärzisbach ab. Über die Brücke bei Pt. 1373m erreiche ich das schneebedeckte Strässchen, auf dem es locker bis Feutersoey hinunter geht.
Bemerkung:
Beim nächsten Mal werde ich wohl vom Häuschen auf 1650m in Richtung Schneeweid fahren, um weiter unten (auf einem Strässchen?) zur Wintermatte zu gelangen.
Tourengänger:
Makubu

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