Alpspitz 1997 m - SST am Fasnet-Suntig
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Der Alpspitz (1997 m) ist ein dankbares Ziel, wenn man in relativ kurzer Zeit einen tollen Aussichtsgipfel fast an der 2000 m Marke erreichen will. Die etwas höhere Ausgangslage versprach für heute eine ordentliche Schneequalität. Etwas Neuschnee vom Freitag auf einer tragenden Altschneedecke machte das Aufsteigen leicht. Wir folgten zwar mehrheitlich einer Spur, jedoch konnte man praktisch überall ohne größeren Kraftaufwand herumstapfen. Da die Liechtensteiner besondere Fasnachtsnarren zu sein scheinen, hatten wir den Berg fast für uns allein. Lediglich vier andere Personen haben wir beim Auf- oder Abstieg zu Gesicht bekommen. Eine Schlusseinkehr in Triesenberg auf einer Panoramaterrasse rundete den gelungenen Aufenthalt im Fürstentum ab.
Schon von Zuhause weg konnten wir am frühen Morgen eine fantastisch, bunte Wolkenstimmung über dem Bodensee und den Alpen im Osten bewundern. Wechselnd bewölkt war es noch, als wir auf der Gaflei (1491 m) unsere Schneeschuhe neben dem Auto montierten. Während die Alvier-Gruppe schon die Sonne genoss, stiegen wir noch im Schatten zum Bargälla-Sattel (1742 m) aufwärts. Hier öffnete sich auch der Blick in das Rätikon und weiter in den Osten. Nach einer kurzen Teepause gingen wir wieder weiter. Ein rechtes Stück weit folgte die Spur dem Sommerweg Richtung Chemi.
Später ging es dann serpentinenartig steiler im freien Gelände hoch, bis wir an der Rampe unter dem Gipfel standen. Das Schlussstück machte uns im griffigen Schnee keine Probleme. Hingegen war der Südwind auf den letzten 50 Hm weniger angenehm. Der Gipfelaufenthalt gestaltete sich dementsprechend kurz. Nach ein paar Fotos stiegen wir ein Stück weit ab, um bei Windstille und herrlichem Sonnenschein das Vesper zu genießen. Über den Bargälla-Sattel und die Alp Bargälla (1663 m) kamen wir an den Ausgangspunkt zurück. Der Parkplatz war erstaunlicherweise immer noch fast leer.
Fazit: Eine schöne Kurztour mit excellentem Panorama und tollen Tiefblicken. Immer mal wieder eine Wiederholung wert. Heute hätte es uns nach der Rückkehr sogar noch für den Fasnet-Umzug gereicht. Mit dem Schneeschuh-Outfit fühlten wir uns jedoch weder als Teilnahmer noch als Zuschauer optimal angezogen.
Etwas ausdehnen kann man die Tour, wenn man von Steg aus über Silum startet. Die Überschreitung vom Plattaspitz ist wegen der Ausweisung einer Wildschutzzone aber nicht mehr erlaubt.
Schon von Zuhause weg konnten wir am frühen Morgen eine fantastisch, bunte Wolkenstimmung über dem Bodensee und den Alpen im Osten bewundern. Wechselnd bewölkt war es noch, als wir auf der Gaflei (1491 m) unsere Schneeschuhe neben dem Auto montierten. Während die Alvier-Gruppe schon die Sonne genoss, stiegen wir noch im Schatten zum Bargälla-Sattel (1742 m) aufwärts. Hier öffnete sich auch der Blick in das Rätikon und weiter in den Osten. Nach einer kurzen Teepause gingen wir wieder weiter. Ein rechtes Stück weit folgte die Spur dem Sommerweg Richtung Chemi.
Später ging es dann serpentinenartig steiler im freien Gelände hoch, bis wir an der Rampe unter dem Gipfel standen. Das Schlussstück machte uns im griffigen Schnee keine Probleme. Hingegen war der Südwind auf den letzten 50 Hm weniger angenehm. Der Gipfelaufenthalt gestaltete sich dementsprechend kurz. Nach ein paar Fotos stiegen wir ein Stück weit ab, um bei Windstille und herrlichem Sonnenschein das Vesper zu genießen. Über den Bargälla-Sattel und die Alp Bargälla (1663 m) kamen wir an den Ausgangspunkt zurück. Der Parkplatz war erstaunlicherweise immer noch fast leer.
Fazit: Eine schöne Kurztour mit excellentem Panorama und tollen Tiefblicken. Immer mal wieder eine Wiederholung wert. Heute hätte es uns nach der Rückkehr sogar noch für den Fasnet-Umzug gereicht. Mit dem Schneeschuh-Outfit fühlten wir uns jedoch weder als Teilnahmer noch als Zuschauer optimal angezogen.
Etwas ausdehnen kann man die Tour, wenn man von Steg aus über Silum startet. Die Überschreitung vom Plattaspitz ist wegen der Ausweisung einer Wildschutzzone aber nicht mehr erlaubt.
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