Höhenberg - Der vielleicht kleinste Ammergauer
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Wer kennt ihn nicht, den Höhenberg? Bei jeder Fahrt entlang der A95 nach Garmisch-Partenkirchen fällt er ins Auge - es handelt sich nämlich um den Hügel, unter dessen steiler Ostflanke die Bundesstraße nach Oberau entlang führt. Ansonsten ist das Berglein zugegebenermaßen etwas unscheinbar. Einen Steig scheint es tatsächlich zu geben, mal schaun, ob das auf die Aussicht auch zutrifft.
Am Parkplatz finde ich gleich ein Schild, das zum Loisachblick weist, ein kleiner Aussichtspunkt auf dem Weg zu meinem Ziel. Kurz gehe ich auf dem Steig hinauf, und nach wenigen Minuten erreiche ich den breiten Kamm mit einem ersten Aussichtspunkt. Es folgen immer wieder kleine Aussichten auf dem mit lichten Buchen- und Kiefernwald bestandenen Bergrücken. Kurz vor dem Loisachblick verlasse ich den Kamm in die östliche Flanke und komme bald an dem Aussichtspunkt an.
Nun enden die Schilder, die weiterhin vorhandenen blau-weißen Punkte an den Bäumen leiten in ein paar Kehren aber zielsicher wieder hoch auf den Bergrücken. Der sich nun zum bewaldeten Grat zusammenzieht und etwas steiler wird. Nicht lange, den der Gipfel ist nicht weit - wobei ich nicht sicher bin, welche der kleinen Kuppen denn nun die höchste war.
Wie dem auch sei, es geht wieder hinab, und zwar nach Norden. Nach vielleicht zwei Minuten geht der Steig in einen alten Fahrweg über, der steil und in schlechtem Zustand - vorbei an einer schönen Wiese - zu einer breiten Forststraße führt. Hier links und erst eben, dann mäßig fallend hinab ins Katzental. Wieder links und sanft steigend in den Sattel, der den Höhenberg vom Labermassiv trennt. Im Verlauf der folgenden Gefällestrecke kann man mehrfach zu vom Aufstieg bekannten Steig wechseln, spätestens bei der dritten Gelegenheit sollte man dies dann auch tun. So bin ich also nach zwei Stunden wieder am Auto.
Fazit:
Kleine, leichte Runde. Was im Hochsommer an Zeitverschwendung grenzt, ist jetzt in der Übergangszeit eine absolut lohnende Alternative und eine echte Empfehlung. Bei den Eingeborenen scheint sich Tour übrigens einiger Beliebtheit zu erfreuen.
Reine Gehzeit 1h45
Am Parkplatz finde ich gleich ein Schild, das zum Loisachblick weist, ein kleiner Aussichtspunkt auf dem Weg zu meinem Ziel. Kurz gehe ich auf dem Steig hinauf, und nach wenigen Minuten erreiche ich den breiten Kamm mit einem ersten Aussichtspunkt. Es folgen immer wieder kleine Aussichten auf dem mit lichten Buchen- und Kiefernwald bestandenen Bergrücken. Kurz vor dem Loisachblick verlasse ich den Kamm in die östliche Flanke und komme bald an dem Aussichtspunkt an.
Nun enden die Schilder, die weiterhin vorhandenen blau-weißen Punkte an den Bäumen leiten in ein paar Kehren aber zielsicher wieder hoch auf den Bergrücken. Der sich nun zum bewaldeten Grat zusammenzieht und etwas steiler wird. Nicht lange, den der Gipfel ist nicht weit - wobei ich nicht sicher bin, welche der kleinen Kuppen denn nun die höchste war.
Wie dem auch sei, es geht wieder hinab, und zwar nach Norden. Nach vielleicht zwei Minuten geht der Steig in einen alten Fahrweg über, der steil und in schlechtem Zustand - vorbei an einer schönen Wiese - zu einer breiten Forststraße führt. Hier links und erst eben, dann mäßig fallend hinab ins Katzental. Wieder links und sanft steigend in den Sattel, der den Höhenberg vom Labermassiv trennt. Im Verlauf der folgenden Gefällestrecke kann man mehrfach zu vom Aufstieg bekannten Steig wechseln, spätestens bei der dritten Gelegenheit sollte man dies dann auch tun. So bin ich also nach zwei Stunden wieder am Auto.
Fazit:
Kleine, leichte Runde. Was im Hochsommer an Zeitverschwendung grenzt, ist jetzt in der Übergangszeit eine absolut lohnende Alternative und eine echte Empfehlung. Bei den Eingeborenen scheint sich Tour übrigens einiger Beliebtheit zu erfreuen.
Reine Gehzeit 1h45
Tourengänger:
klemi74
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