Höhenberg, eine nette "Wenn man schon mal da ist"-Tour
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Die meisten Leute rauschen am Höhenberg auf der B2 zwischen Oberau und Autobahn vorbei, dabei lohnt sich der kleine Berg wirklich, denn sowohl den landschaftlichen Reiz wie auch die Aussichten hätte man einem so kleinen Berg kaum zugetraut. Allerdings ist seine geringe Höhe auch sein größtes Manko, weswegen sich die wenigsten Menschen darauf verirren - mit 2 Stunden Gehzeit und 350 Höhenmetern lohnt sich einfach eine Anfahrt nicht, welche länger als eine halbe Stunde dauert. So erfreuen sich zwar die Einheimischen an dem Berg, Touristen sieht man dafür kaum. Auch ich hab die "Tour", bzw. den Spaziergang "nur" gemacht, weil ich nach einer ungewollt sonnigen Osterfeuerkopf-Regentour quasi schon mal da und körperlich noch nicht ganz ausgelastet war.
Hätte ich allerdings gewusst, wie schön der kleine Berg ist, hätte ich sie wohl zu einer größeren Tour ausgebaut, für die sich dann auch die Anfahrt gelohnt hätte.
So kann man zusammenfassen: Sollte man sich zufällig in der Gegend aufhalten und kann zwei Stunden Zeit erübrigen, dann lohnt sich das Ziel auf jeden Fall.
Kurze Hinweise:
- die Tour (Spaziergang) ist vom Parkplatz am Gipfsbruch deutlich ausgeschildert (Heldkreuz/Loisachblick), allerdings in einigen Karten nicht eingezeichnet.
- die Steigspur ist deutlich auszumachen und bis zum Loisachblick ausgeschildert und von dort an mit blauen Punkten markiert. Nach der Überschreitung des Höhenberg wird der Steig zur Forststraße und die blauen Markierungen sind nicht mehr vorhanden. Man ist trotzdem richtig, spätestens wenn die Straße in eine andere Forststraße mündet, tauchen wieder Wegweiser auf.
- Gegen den Uhrzeigersinn laufen (-> zuerst das Heldenkreuz ansteuern), andersrum weißt die Beschilderung, bzw. die Markierungen Lücken auf, was für die Orientierung abträglich ist.
- beim Rückweg NICHT die ausgeschilderte Rundwegvariante "Rundweg Grüner Fleck" einbauen. Das ist eine langweilige Forststraße, die ohne Aussicht steil bergauf führt und sicherlich 200 HM zusätzlich beinhaltet.
- Mit etwas Orientierungssinn kann man sicherlich problemlos eine nette Halbtagstour basteln, welche einen Abstecher nach Eschenlohe und den Rückweg entlang der Loisach beinhaltet. Es wäre auch noch ein Abstecher zu den Kuhfluchtfällen in Farchant möglich.
Hätte ich allerdings gewusst, wie schön der kleine Berg ist, hätte ich sie wohl zu einer größeren Tour ausgebaut, für die sich dann auch die Anfahrt gelohnt hätte.
So kann man zusammenfassen: Sollte man sich zufällig in der Gegend aufhalten und kann zwei Stunden Zeit erübrigen, dann lohnt sich das Ziel auf jeden Fall.
Kurze Hinweise:
- die Tour (Spaziergang) ist vom Parkplatz am Gipfsbruch deutlich ausgeschildert (Heldkreuz/Loisachblick), allerdings in einigen Karten nicht eingezeichnet.
- die Steigspur ist deutlich auszumachen und bis zum Loisachblick ausgeschildert und von dort an mit blauen Punkten markiert. Nach der Überschreitung des Höhenberg wird der Steig zur Forststraße und die blauen Markierungen sind nicht mehr vorhanden. Man ist trotzdem richtig, spätestens wenn die Straße in eine andere Forststraße mündet, tauchen wieder Wegweiser auf.
- Gegen den Uhrzeigersinn laufen (-> zuerst das Heldenkreuz ansteuern), andersrum weißt die Beschilderung, bzw. die Markierungen Lücken auf, was für die Orientierung abträglich ist.
- beim Rückweg NICHT die ausgeschilderte Rundwegvariante "Rundweg Grüner Fleck" einbauen. Das ist eine langweilige Forststraße, die ohne Aussicht steil bergauf führt und sicherlich 200 HM zusätzlich beinhaltet.
- Mit etwas Orientierungssinn kann man sicherlich problemlos eine nette Halbtagstour basteln, welche einen Abstecher nach Eschenlohe und den Rückweg entlang der Loisach beinhaltet. Es wäre auch noch ein Abstecher zu den Kuhfluchtfällen in Farchant möglich.
Tourengänger:
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