Widderstein (2553m) und Höferspitze (2131m)
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Den formschönen Widderstein haben wir immer wieder von mehreren Touren bewundert, heute sollte es endlich soweit sein, ihn zu besteigen. Wir trafen auf hervorragende Verhältnisse und auf sehr wenig Menschen, da die Hütten drumherum noch geschlossen sind. Später im Jahr geht es in der Rinne bestimmt hoch her und ein Helm ist anzuraten.
Wir starteten vom Hochtannbergpaß bei wolkenlosem Himmel, es geht über Wiesen gleichmäßig steil empor. Dabei haben wir immer die imposanten Felswände des Gipfels im Blick. Kurz vor erreichen der Widdersteinhütte zweigt nach links ein Pfad ab, der uns zum Einstieg der Rinne bringt.
Nun beginnt ein schöner Aufstieg über gut gestuften Fels. Lediglich ein kleines Schneefeld ist noch zu queren, ansonsten bewegen wir uns im Fels. Gleich nach dem Schneefeld kommt eine Ier Stelle, ansonsten befinden wir uns meist auf Gehgelände. Es liegt relativ viel loses Gestein rum, deswegen ist ein sicherer Tritt wichtig.
Oben weitet sich die Rinne und wir erreichen den Grat. Nun sehen wir erstmals auch nach Norden ins Kleinwalsertal und zum Hohen Ifen.
In Gratnähe geht es nun nach rechts hinauf zum Gipfelkreuz mit genialem Rundumblick. Im Osten sind der Biberkopf und die anderen Allgäuer bereits in Wolken, wir genießen unseren Gipfelaufenthalt noch in der Sonne.
Wir steigen durch die Rinne wieder ab, doch da es noch recht früh ist, queren wir unten nach rechts hinüber zum Hochalppaß. Der Widderstein hüllt sich nun mehr und mehr in Wolken. Über eine Kuppe, den Seekopf, mit schönem Blick über den kleinen Hochalpsee zum Widderstein geht es in die Senke des Hochalppasses hinab (hier steht auch eine kleine Hütte).
Von hier sind wir ziemlich genau in südliche Richtung, kaum sichtbaren Pfadspuren folgend, sehr steil zum langezogenen grasigen Ostgrat der Höferspitze aufgestiegen.
Nun beginnt eine phantastische Gratwanderung im steten Auf und Ab immer auf der Gratschneide hinüber zur Höferspitze. Auf dem Hinweg blicken wir nach Westen zum Bregenzerwaldgebirge, auf dem Rückweg (nach unserer Pause beim Gipfelkreuz) zum Widderstein. Trotz der tollen Ausblicke sollte man den Pfad nicht aus den Augen lassen, da es beidseitig doch gut abwärts geht.
Man muß beim Rückweg nicht wieder nach links in die Senke absteigen, sondern bleibt einfach auf dem Rücken und folgt dem deutlicher werdenden Pfad hinab zum Hochtannbergpaß
Wir starteten vom Hochtannbergpaß bei wolkenlosem Himmel, es geht über Wiesen gleichmäßig steil empor. Dabei haben wir immer die imposanten Felswände des Gipfels im Blick. Kurz vor erreichen der Widdersteinhütte zweigt nach links ein Pfad ab, der uns zum Einstieg der Rinne bringt.
Nun beginnt ein schöner Aufstieg über gut gestuften Fels. Lediglich ein kleines Schneefeld ist noch zu queren, ansonsten bewegen wir uns im Fels. Gleich nach dem Schneefeld kommt eine Ier Stelle, ansonsten befinden wir uns meist auf Gehgelände. Es liegt relativ viel loses Gestein rum, deswegen ist ein sicherer Tritt wichtig.
Oben weitet sich die Rinne und wir erreichen den Grat. Nun sehen wir erstmals auch nach Norden ins Kleinwalsertal und zum Hohen Ifen.
In Gratnähe geht es nun nach rechts hinauf zum Gipfelkreuz mit genialem Rundumblick. Im Osten sind der Biberkopf und die anderen Allgäuer bereits in Wolken, wir genießen unseren Gipfelaufenthalt noch in der Sonne.
Wir steigen durch die Rinne wieder ab, doch da es noch recht früh ist, queren wir unten nach rechts hinüber zum Hochalppaß. Der Widderstein hüllt sich nun mehr und mehr in Wolken. Über eine Kuppe, den Seekopf, mit schönem Blick über den kleinen Hochalpsee zum Widderstein geht es in die Senke des Hochalppasses hinab (hier steht auch eine kleine Hütte).
Von hier sind wir ziemlich genau in südliche Richtung, kaum sichtbaren Pfadspuren folgend, sehr steil zum langezogenen grasigen Ostgrat der Höferspitze aufgestiegen.
Nun beginnt eine phantastische Gratwanderung im steten Auf und Ab immer auf der Gratschneide hinüber zur Höferspitze. Auf dem Hinweg blicken wir nach Westen zum Bregenzerwaldgebirge, auf dem Rückweg (nach unserer Pause beim Gipfelkreuz) zum Widderstein. Trotz der tollen Ausblicke sollte man den Pfad nicht aus den Augen lassen, da es beidseitig doch gut abwärts geht.
Man muß beim Rückweg nicht wieder nach links in die Senke absteigen, sondern bleibt einfach auf dem Rücken und folgt dem deutlicher werdenden Pfad hinab zum Hochtannbergpaß
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)