Morgenstund am Aabeberg
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Die erste richtige Wintertour, das ist immer eine gewisse Herausforderung. Das gibt etwas Hektik am Vorabend, wenn es darum geht, das lange eingemottete Material wieder hervorzusuchen und (im Idealfall) zu prüfen. Für die Tourenplanung bleibt da nicht viel Zeit, so geht es normalerweise etwa zum Hohgant. Nur droht dieser heute vom Nebel verschluckt zu bleiben, so muss eine Alternative weiter im Süden her. Auf die Schnelle entscheide ich mich für eine Überschreitung der Schwalmere, eine schlechte Wahl...
Im der Dämmerung geht es also von Kiental los und auf dem halb aperen Fussweg in den Spiggengrund. Dann folge ich der Fahrstrasse durch das schattige Tal, wobei ein kürzlicher Holztransport den Schnee gut gewalzt hat. Bei P. 1390 trennen sich die Wege, zunächst spure ich noch ein Stück gegen den Spiggengrund. Der Schnee ist nicht allzu tief, aber der Anblick des Weiterweges zeigt, dass die Sonne wohl erst in Gipfelnähe erreicht würde...ob ich überhaupt soweit käme, wäre wegen der Länge der Spurarbeit eh zweifelhaft.
So gehe ich zur Verzweigung zurück und steige von dort zum Chanzel-Pass an und weiter zum Aabeberg. Oben ist es schön sonnig und recht mild, was zu einer längeren Rast einlädt. Danach auf der ebenfalls sonnigen Flanke runter Richtung Griesalp, wobei auf dieser Seite die Schneedecke karg ist. Unterlage hat es eh keine.
Im der Dämmerung geht es also von Kiental los und auf dem halb aperen Fussweg in den Spiggengrund. Dann folge ich der Fahrstrasse durch das schattige Tal, wobei ein kürzlicher Holztransport den Schnee gut gewalzt hat. Bei P. 1390 trennen sich die Wege, zunächst spure ich noch ein Stück gegen den Spiggengrund. Der Schnee ist nicht allzu tief, aber der Anblick des Weiterweges zeigt, dass die Sonne wohl erst in Gipfelnähe erreicht würde...ob ich überhaupt soweit käme, wäre wegen der Länge der Spurarbeit eh zweifelhaft.
So gehe ich zur Verzweigung zurück und steige von dort zum Chanzel-Pass an und weiter zum Aabeberg. Oben ist es schön sonnig und recht mild, was zu einer längeren Rast einlädt. Danach auf der ebenfalls sonnigen Flanke runter Richtung Griesalp, wobei auf dieser Seite die Schneedecke karg ist. Unterlage hat es eh keine.
Tourengänger:
Zaza

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