Hohe Kugel, 1645m ab Ebnit als Rundtour
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Von des vielen Möglichkeiten auf die Hohe Kugel zu kommen, haben wir heute eine neue Variante entdeckt. Ausgangspunkt war wieder mal Ebnit, das wir direkt mit dem Auto ansteuerten. Dabei ist die Fahrt von Dornbirn-Gütle nach Ebnit schon ein Abenteuer ansich. Die kleine Straße passiert ein paar Natursteintunnels und ist meist nur so breit, daß bei Gegenverkehr auch mal rückwärts gefahren werden muß. Wer es relaxter möchte, kann auch den Bus von Dornbirn nehmen, der oft verkehrt.
Wir parkten schließlich bei der Kirche und gingen auf asphaltierter Straße zur Heumöseralpe beim Skilift.
Weiter gings in Richtung Lindenbachalpe bis zum Ende des Walds und am Rande der Alpe auf schönen Bergweg zur Schneewaldalpe. Bereits hier ist das Gipfelkreuz der Hohen Kugel sichtbar, es sind aber noch 350hm in nun steilerem Gelände zu meistern. Nach Querung eines Bachs und einer schrofigen Flanke erreichten wir die Wiesen der Kugelalpe, wo zünftige Quetschkommodenmusik nicht zu überhören war. Wir überlegten kurz und bei den Klängen zu ....so-ein-Tag-so-wunderschön-wie-heute entschieden uns lieber für eine Pause am Gipfel. Entgegen der Wettervorhersage war es fast windstill und es war sogar ein kleines Schläfchen drin nach dem obligatorischem Vesper. Die Stimmung mit dem nebligem Rheintal sehr schön. Die Hohe Kugel ist immer wieder ein Besuch wert!
Der Rückweg ging dann über P.1572 und die Briedlerhütte mit Einkehr in der Emserhütte. Bei Bier und super Wurstsalat ließen wir es uns draussen gut gehen!! Beim Abstieg über Pfarrersälpele zur Kirche in Ebnit dämmerte es schon ein bischen, der Fahrweg ist aber nicht zu verfehlen.
Wir parkten schließlich bei der Kirche und gingen auf asphaltierter Straße zur Heumöseralpe beim Skilift.
Weiter gings in Richtung Lindenbachalpe bis zum Ende des Walds und am Rande der Alpe auf schönen Bergweg zur Schneewaldalpe. Bereits hier ist das Gipfelkreuz der Hohen Kugel sichtbar, es sind aber noch 350hm in nun steilerem Gelände zu meistern. Nach Querung eines Bachs und einer schrofigen Flanke erreichten wir die Wiesen der Kugelalpe, wo zünftige Quetschkommodenmusik nicht zu überhören war. Wir überlegten kurz und bei den Klängen zu ....so-ein-Tag-so-wunderschön-wie-heute entschieden uns lieber für eine Pause am Gipfel. Entgegen der Wettervorhersage war es fast windstill und es war sogar ein kleines Schläfchen drin nach dem obligatorischem Vesper. Die Stimmung mit dem nebligem Rheintal sehr schön. Die Hohe Kugel ist immer wieder ein Besuch wert!
Der Rückweg ging dann über P.1572 und die Briedlerhütte mit Einkehr in der Emserhütte. Bei Bier und super Wurstsalat ließen wir es uns draussen gut gehen!! Beim Abstieg über Pfarrersälpele zur Kirche in Ebnit dämmerte es schon ein bischen, der Fahrweg ist aber nicht zu verfehlen.
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