Säntis via Süd-Südwestgrat
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Es gibt noch immer neue Routen zu entdecken, die auf den Säntis führen:heute über den Süd-Südwestgrat.
Ab der Schwägalp gings zunächst auf dem Normalweg hoch bis zur Tierwies. Ja - in diesem Abschnitt war um 7.30 bereits ordentlich Fussvolk unterwegs. Ab der Tierwies jedoch tauchte ich in mir bislang unbekanntes, einsames Terrain ein. Zunächst benutzte ich den Wanderweg Richtung Thurwies und querte dabei äusserst eindrückliche Karrenfelder und das Spitzbergli auf der Südwestseite. Im Bereich Langtal verliess ich den Wanderweg und folgte der ausgeprägten Mulde in nordöstlicher Richtung bis zu einem kleinen Sattel. Vor mir erhebt sich der aus diesem Blick furchterregende Gir. Das gestufte Band in der Flankenmitte des Girs, das direkt auf den Süd-Südwestgrat führt, ist gut erkennbar. Der Zustieg aber ist auf Höhe meines Standortes nicht möglich. Entsprechend nochmals 50m runter zum Einstieg.Genuss pur beim stetigen, steilen Aufwärts zunächst über das Band und dann über den gestuften Grat. Bei ein wenig Spürsinn für die richtige Route findet man diese ohne Probleme. Tendenziell lässt sich sagen, dass man eher auf der Westseite des Grates aufsteigt. Das letzte Stück führt klettersteigmässig direkt unterhalb die Bergstation der Schwebebahn. Die grüne Türe ist geöffnet. Über die Treppe gleich rechts nacht der Türe und eine weitere Türe gelangt man direkt in die überfüllten Hallen des Gipfels - welch Kulturschock nach totaler Einsamkeit ab der Tierwies.
Knieschonend gings mit der Bahn wieder bergab auf die Schwägalp
Ab der Schwägalp gings zunächst auf dem Normalweg hoch bis zur Tierwies. Ja - in diesem Abschnitt war um 7.30 bereits ordentlich Fussvolk unterwegs. Ab der Tierwies jedoch tauchte ich in mir bislang unbekanntes, einsames Terrain ein. Zunächst benutzte ich den Wanderweg Richtung Thurwies und querte dabei äusserst eindrückliche Karrenfelder und das Spitzbergli auf der Südwestseite. Im Bereich Langtal verliess ich den Wanderweg und folgte der ausgeprägten Mulde in nordöstlicher Richtung bis zu einem kleinen Sattel. Vor mir erhebt sich der aus diesem Blick furchterregende Gir. Das gestufte Band in der Flankenmitte des Girs, das direkt auf den Süd-Südwestgrat führt, ist gut erkennbar. Der Zustieg aber ist auf Höhe meines Standortes nicht möglich. Entsprechend nochmals 50m runter zum Einstieg.Genuss pur beim stetigen, steilen Aufwärts zunächst über das Band und dann über den gestuften Grat. Bei ein wenig Spürsinn für die richtige Route findet man diese ohne Probleme. Tendenziell lässt sich sagen, dass man eher auf der Westseite des Grates aufsteigt. Das letzte Stück führt klettersteigmässig direkt unterhalb die Bergstation der Schwebebahn. Die grüne Türe ist geöffnet. Über die Treppe gleich rechts nacht der Türe und eine weitere Türe gelangt man direkt in die überfüllten Hallen des Gipfels - welch Kulturschock nach totaler Einsamkeit ab der Tierwies.
Knieschonend gings mit der Bahn wieder bergab auf die Schwägalp
Tourengänger:
Salerion

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