Gromser Chopf (2258m), Ful Berg (2395m), Montalin (2266m)
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Wir starteten in Carlfreisen vom oberen Dorfende über üppig blühende Wiesen bergan. Das Gelände ist sehr übersichtlich, der Weg gut markiert, Verlaufen also praktisch ausgeschlossen. So kann man beim Gehen den Blick schon mal schweifen lassen.
Oben sind wir dann in direkter Linie steil zum Gromser Chopf aufgestigen. Das Wetter bereitete uns etwas Kopfzerbrechen, da sich im Westen die Wolken mehr und mehr verdunkelten. Aus unserer geplanten Überschreitung zum Hochwang würde wohl nix werden. Aber etwas wollten wir noch weitergehen.
So gingen wir am Grat ostwärts und zuletzt recht steil hinauf zum Ful Berg, eine recht bröselige Angelegenheit. Der Wind hatte weiter zugenommen und die Sonne war verschwunden. Also entschlossen wir uns zur Umkehr.
Wieder zurück am Gromser Chopf, stiegen wir westwärts ab in den Sattel, wo auch der Wanderweg wieder hinzukommt. Ab hier geht es unschwierig hinüber zum Montalin, wo wir unsere Pause einlegten.
Als Abstieg wählten wir die Südostflanke, die uns zu einigen Almen bringt. Von hier wieder hinüber zum Anstiegsweg. Es tröpfelte ein wenig, dann lockerte es aber recht schnell auf und der eigentliche Schauer zog ins Engadin. So genossen wir eine weitere Pause, ehe wir wieder nach Carlfreisen abstiegen.
Oben sind wir dann in direkter Linie steil zum Gromser Chopf aufgestigen. Das Wetter bereitete uns etwas Kopfzerbrechen, da sich im Westen die Wolken mehr und mehr verdunkelten. Aus unserer geplanten Überschreitung zum Hochwang würde wohl nix werden. Aber etwas wollten wir noch weitergehen.
So gingen wir am Grat ostwärts und zuletzt recht steil hinauf zum Ful Berg, eine recht bröselige Angelegenheit. Der Wind hatte weiter zugenommen und die Sonne war verschwunden. Also entschlossen wir uns zur Umkehr.
Wieder zurück am Gromser Chopf, stiegen wir westwärts ab in den Sattel, wo auch der Wanderweg wieder hinzukommt. Ab hier geht es unschwierig hinüber zum Montalin, wo wir unsere Pause einlegten.
Als Abstieg wählten wir die Südostflanke, die uns zu einigen Almen bringt. Von hier wieder hinüber zum Anstiegsweg. Es tröpfelte ein wenig, dann lockerte es aber recht schnell auf und der eigentliche Schauer zog ins Engadin. So genossen wir eine weitere Pause, ehe wir wieder nach Carlfreisen abstiegen.
Tourengänger:
Tef

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