Durch saftige Emmentaler Wiesen
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Die Zeit der Schulreisen kommt immer näher und deshalb wurde ich angefragt, ob ich bei der Rekognoszierung eines solchen Projekts für 2. und 3.-Klässler dabei sein wolle. Ziel des Ausflugs war das Sensorium im Rüttihubelbad. Mit der Aussicht auf einen beschaulichen Ausflug, sagte ich mit Freuden zu und habe es nicht bereut!
Da die Wanderung dem Leistungsstand der Kinder angepasst sein soll, sind wir mit dem ÖV nach Walkringen gereist. Ab Walkringen führt uns der nagelneue Moospfad in rund 40 Minuten nach Rüttihubelbad. Auf verschiedenen Tafeln am Weg gibt es viel wissenswertes zu lesen: so wird die Torfstecherei erklärt, die Geschichte von Dällebach Kari erzählt oder es gibt Informationen zu Fauna und Flora des Wikertswilmoos. Der Weg ist grösstenteils flach und ohne Schatten bis praktisch ins Rüttihubelbad. Im Rüttihubelbad weckt das Sensorium (www.sensorium.ch/) mit seinen Attraktionen die Lebensgeister der Kleinen. Mit dem Museumspass der Raiffeisenbank ist der Besuch übrigens gratis!
Nach dem experimentellen Teil folgt der "Survival-Teil". Im Wald auf dem Worbberg hat es entlang des Wegs mehrere gut ausgebaute Feuerstellen, die zum Brätlen und Verweilen einladen. Bald steigen wir durch den Wald zum Eggwald hinunter. Dort ist noch ein Findling zu besichtigen. Schon bald erreichen wir den Bahnhof von Worb Dorf (nicht SBB!) von wo das weltberühmte blaue Bähnli nach Bern fährt. Mit dem Postauto fahren wir zurück an den Ausgangspunkt in Walkringen.
Da die Wanderung dem Leistungsstand der Kinder angepasst sein soll, sind wir mit dem ÖV nach Walkringen gereist. Ab Walkringen führt uns der nagelneue Moospfad in rund 40 Minuten nach Rüttihubelbad. Auf verschiedenen Tafeln am Weg gibt es viel wissenswertes zu lesen: so wird die Torfstecherei erklärt, die Geschichte von Dällebach Kari erzählt oder es gibt Informationen zu Fauna und Flora des Wikertswilmoos. Der Weg ist grösstenteils flach und ohne Schatten bis praktisch ins Rüttihubelbad. Im Rüttihubelbad weckt das Sensorium (www.sensorium.ch/) mit seinen Attraktionen die Lebensgeister der Kleinen. Mit dem Museumspass der Raiffeisenbank ist der Besuch übrigens gratis!
Nach dem experimentellen Teil folgt der "Survival-Teil". Im Wald auf dem Worbberg hat es entlang des Wegs mehrere gut ausgebaute Feuerstellen, die zum Brätlen und Verweilen einladen. Bald steigen wir durch den Wald zum Eggwald hinunter. Dort ist noch ein Findling zu besichtigen. Schon bald erreichen wir den Bahnhof von Worb Dorf (nicht SBB!) von wo das weltberühmte blaue Bähnli nach Bern fährt. Mit dem Postauto fahren wir zurück an den Ausgangspunkt in Walkringen.
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