Brienzer Grat rel. einsam
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Die Tour ist ja ein Klassiker, aber offenbar traute man dem Weg noch nicht so recht. Tatsächlich hat es ein paar Schneefelder oben am Grat zwischen Brienzer Rothorn und Schönbühl, aber es ging eigentlich recht gut. Trotzdem war ich in manchem Schneefeld der erste, der seine Spuren hinterliess (resp. spuren musste).
Start bei der Rothorn-Bahn in Sörenberg, die momentan ausser Betrieb ist (der Chauffeur des Postautos machte denn auch in Sörenberg zunächst nicht allzu viel Anstalten, weiterzufahren...). Schöner Aufstieg über Stafel, Stäfeli zum Eisee (dazwischen hat es schon einige Schnee-Stellen, die aber locker zu nehmen sind). Der Eisee selber ist auch noch mehr ein Eis-See, sieht aber schön aus - auch von oben, vom Grat.
Weiter dann über Eisee-Sattel auf den Grat. Vielerorts kann man den Schnee umgehen, indem man richtig auf den Grat geht. Das ist eigentlich auch schöner, spannender und herausfordernder. Erst in der Nähe von Schönbühl, resp. beim Rundweg zum Höch Gumme, hat es wieder Leute. Darunter, auf einem Schneefeld beim Schönbühl, eine Horde indischer Touristen, die sich mit Plastiksäcken als Schlitten so sehr vergnügen, dass man auf dem Höch Gummen kaum sehr viel Ruhe hat.
Auf beiden Seiten - Sörenberg und Schönbühl - sieht man übrigens die Spuren des Wintersports sehr gut. Das ist die weniger schöne Seite an dieser Route.
Start bei der Rothorn-Bahn in Sörenberg, die momentan ausser Betrieb ist (der Chauffeur des Postautos machte denn auch in Sörenberg zunächst nicht allzu viel Anstalten, weiterzufahren...). Schöner Aufstieg über Stafel, Stäfeli zum Eisee (dazwischen hat es schon einige Schnee-Stellen, die aber locker zu nehmen sind). Der Eisee selber ist auch noch mehr ein Eis-See, sieht aber schön aus - auch von oben, vom Grat.
Weiter dann über Eisee-Sattel auf den Grat. Vielerorts kann man den Schnee umgehen, indem man richtig auf den Grat geht. Das ist eigentlich auch schöner, spannender und herausfordernder. Erst in der Nähe von Schönbühl, resp. beim Rundweg zum Höch Gumme, hat es wieder Leute. Darunter, auf einem Schneefeld beim Schönbühl, eine Horde indischer Touristen, die sich mit Plastiksäcken als Schlitten so sehr vergnügen, dass man auf dem Höch Gummen kaum sehr viel Ruhe hat.
Auf beiden Seiten - Sörenberg und Schönbühl - sieht man übrigens die Spuren des Wintersports sehr gut. Das ist die weniger schöne Seite an dieser Route.
Tourengänger:
Chääli

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