aus dem Nebel auf den Brienzergrat
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Der Parkplatz am Glaubenbielenpass (Panoramastrasse) liegt total im Nebel und ich hoffe möglichst bald an die Sonne zu kommen. Nach 20min. bin ich bei Fontanen 1677m und immer noch im Nebel. 10min. später bin ich aus dem Nebel, doch "dä saucheib" holt mich wieder ein und ich drücke noch mehr auf's Tempo.
Nach der ersten Marschstunde erreiche ich den ersten Übergang mit der Steinfrau und bekomme erstmals das wunderschöne Panorama zu Gesicht. Noch kurz nach unten wandern und ich erreiche Schönbüel 2011m. Von da erreiche ich nach ca. 30min den Höch Gumme 2205m und mache ein paar Fotos.
Immer im Hinterkopf, dass ich heute noch genau eine Postautoverbindung zurück zum Auto habe, ziehe ich weiter. Nach dem nächsten Zickzack Aufstieg folge ich dem Quergrat bis Arnihaaggen 2212m und geniesse mal nicht von so vielen Leuten umgeben zu sein.
Jetzt kommt der Abstieg bis zum Eiseesattel und dann der etwas längere Aufstieg bis zum Gipfel des Brienzer Rothorn 2350m. Hier wimmelt es von sonnenstrahlenbedürftigen Leuten; zudem lassen sich einige auch von der Airshow unterhalten, die bei der gegenüberliegenden Axalp statt findet. Die Patrouille Suisse lässt uns auch nicht im Stich und fliegt eine langgezogene Kurve über dem Gipfel.
Die Gondel führt mich wieder ins Tal und das Postauto, welches noch bis 17.Oktober fährt zurück auf den Glaubenbielen. Wenn der grosse Schnee kommt, wird diese Strecke bis Mörlialp gesperrt sein.
Die Wanderschwierigkeit stufe ich zw. T2 und T3 ein; es kommt etwas auf die Routenwahl drauf an und manchmal kann man anstelle des regulären Weges den Grat nehmen.
Nach der ersten Marschstunde erreiche ich den ersten Übergang mit der Steinfrau und bekomme erstmals das wunderschöne Panorama zu Gesicht. Noch kurz nach unten wandern und ich erreiche Schönbüel 2011m. Von da erreiche ich nach ca. 30min den Höch Gumme 2205m und mache ein paar Fotos.
Immer im Hinterkopf, dass ich heute noch genau eine Postautoverbindung zurück zum Auto habe, ziehe ich weiter. Nach dem nächsten Zickzack Aufstieg folge ich dem Quergrat bis Arnihaaggen 2212m und geniesse mal nicht von so vielen Leuten umgeben zu sein.
Jetzt kommt der Abstieg bis zum Eiseesattel und dann der etwas längere Aufstieg bis zum Gipfel des Brienzer Rothorn 2350m. Hier wimmelt es von sonnenstrahlenbedürftigen Leuten; zudem lassen sich einige auch von der Airshow unterhalten, die bei der gegenüberliegenden Axalp statt findet. Die Patrouille Suisse lässt uns auch nicht im Stich und fliegt eine langgezogene Kurve über dem Gipfel.
Die Gondel führt mich wieder ins Tal und das Postauto, welches noch bis 17.Oktober fährt zurück auf den Glaubenbielen. Wenn der grosse Schnee kommt, wird diese Strecke bis Mörlialp gesperrt sein.
Die Wanderschwierigkeit stufe ich zw. T2 und T3 ein; es kommt etwas auf die Routenwahl drauf an und manchmal kann man anstelle des regulären Weges den Grat nehmen.
Tourengänger:
triboard

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