Rundtour im Arni - via Höch Gumme 2205 m.ü.M., Arnihaaggen 2212 m.ü.M. zum Arnitriste 2005 m.ü.M.
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Der prachtvolle Sommertag mit fantastischer Fernsicht musste genossen werden - wir hatten Zeit, so führte mich
Ursula wieder einmal in ihre weitere "Heimat". Darin beinahe jede höhere Bergkuppe und Gipfel kennend, brachte sie mir in der Brienzer-Rothorn-Gegend ein Juwel näher: unter ihrer kundigen Führung durfte ich die (bessere) Alternative zum Brienzer Rothorn kennenlernen - aussichtsmässig steht Höch Gumme und Arnihaaggen diesem in keiner Weise nach. Und als "Dessert" gibt's etwas kraxlig den Arnitriste obendrauf - eine wunderschöne, begeisternde Tour mit knackigem Schlusspunkt! Ich kam währschaft ins Schwärmen; die Begeisterung ob dieser ausserordentlich schön angelegten Rundtour kannte keine Grenzen - herzlichen Dank
Ursula!
Einen der bis anhin wenigen sommerlichen Traumtage begannen wir an der Panoramastrasse; gleich ging's erst einmal recht steil Richtung Alp Jänzimatt. Ab dieser gediegen gelegenen und sauber herausgeputzten Alp folgte ein lockeres, noch schattiges Einlaufen; erst unter dem Nebengipfel des Höch Gumme wurde es erstmals richtig steil und warm. Ein leicht begehbares Felsweglein führte zur "Steinfrau", dem Gratübergang zur Höch Gumme. Hier befanden wir uns nun auf dem klassischen Brienzer-Rothorn-Höhenweg - so begegneten wir sofort einer Unzahl von Wanderern, die das herrliche Wetter genossen. Nach dem Ab- und Wiederanstieg zum Arnihaaggen - wir gingen direkt auf den höheren, nordöstlich gelegen Gipfel zu - ebbte die "Völkerwanderung" abrupt ab: ab hier waren wir bis zu Mittlist Alp wieder alleine unterwegs. Um so mehr konnten wir den einfachen, doch wie immer leckeren Mittagshalt und anschliessend den schmalen Abstieg zum Sattel gegen Arnitriste geniessen. Und hier begann sofort der besondere Reiz dieser Rundtour: kurze herrliche Kraxelei auf den Grat, hier üppige Blumenwiesen mit unzähligen Türkenbunden, eine kurze, nur westseitig etwas abschüssige scheinende Gratwanderung mit genussvollem kurzem Gipfelanstieg - es hätte alles noch viel länger dauern dürfen! Und wiederum habe ich dank der immensen Bergkenntnisse meiner lieben
Ursula ein Bergerlebnis der besonders stimmungsvollen Art geniessen können. Ein steiler wegloser Abstieg zu Mittlist Alp und auf einem neuen, in der LK von 2001 noch nicht eingezeichneten, Fahrsträsschen nach Arnischwand rundete den prächtigen Sommertag, die faszinierende Voralpentour, ab.


Einen der bis anhin wenigen sommerlichen Traumtage begannen wir an der Panoramastrasse; gleich ging's erst einmal recht steil Richtung Alp Jänzimatt. Ab dieser gediegen gelegenen und sauber herausgeputzten Alp folgte ein lockeres, noch schattiges Einlaufen; erst unter dem Nebengipfel des Höch Gumme wurde es erstmals richtig steil und warm. Ein leicht begehbares Felsweglein führte zur "Steinfrau", dem Gratübergang zur Höch Gumme. Hier befanden wir uns nun auf dem klassischen Brienzer-Rothorn-Höhenweg - so begegneten wir sofort einer Unzahl von Wanderern, die das herrliche Wetter genossen. Nach dem Ab- und Wiederanstieg zum Arnihaaggen - wir gingen direkt auf den höheren, nordöstlich gelegen Gipfel zu - ebbte die "Völkerwanderung" abrupt ab: ab hier waren wir bis zu Mittlist Alp wieder alleine unterwegs. Um so mehr konnten wir den einfachen, doch wie immer leckeren Mittagshalt und anschliessend den schmalen Abstieg zum Sattel gegen Arnitriste geniessen. Und hier begann sofort der besondere Reiz dieser Rundtour: kurze herrliche Kraxelei auf den Grat, hier üppige Blumenwiesen mit unzähligen Türkenbunden, eine kurze, nur westseitig etwas abschüssige scheinende Gratwanderung mit genussvollem kurzem Gipfelanstieg - es hätte alles noch viel länger dauern dürfen! Und wiederum habe ich dank der immensen Bergkenntnisse meiner lieben

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