Schaffürgli und zurück
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Aller guten Dinge sind drei, nur heute nicht. Zum dritten Mal bin ich nach Graubünden gefahren, um einen guten Auf- und Abstiegsweg zum Rätschenjoch zu finden. Der Weg muss für eine Gruppe von 15 Personen (alles Senioren) machbar sein.
Wie gehabt starte ich um ca. halb elf von der Bergstation der Madrisabahn. Obwohl noch sehr schönes Wetter ist, hat der Andrang deutlich nachgelassen. Mein Weg führt mich auf bekanntem Pfad bis zu P 2065, dort folge ich der Wegmarkierung zum Schaffürgli und Rätschenjoch.
Was jetzt kommt ist ein Wanderweg der übelsten Sorte, Skipiste im Sommer. Mal flach, mal steil und immer steinig. Um sich abzulenken hilft nur ein Blick in die Landschaft.
Andere Wanderer, die auf diesem Weg unterwegs waren, sind schon frühzeitig zurückgekehrt. Ich mühe mich noch hinauf bis zur Station Schaffürgli, die nur im Winter in Betrieb ist. Unterwegs höre ich immer wieder grelle Pfiffe, die Murmeltiere sind noch nicht im Winterschlaf. Kein Wunder bei den warmen Temperaturen. Ein Murmeltier kann ich in der Ferne auch ausmachen.
Die Hoffnung, dass der Weg besser wird, täuscht. Es bleibt so steinig wie von Anfang an. Am Schaffürgli werfe ich noch einen Blick auf den Wanderweg, der zum Schlappiner Joch führt.
Meine Entscheidung steht fest, diese Tour "fliegt" aus dem Programm. Das ist einfach eine Zumutung. Der einzig ansprechende Weg führt über die Chüechalanda, dann müsste man auf dem gleichen Weg zurück.
Heute wähle ich den Weg über die Skipiste abwärts, hier könnte man noch nichtmals unfallfrei mit dem Mountainbike runter.
Tour solo
Wie gehabt starte ich um ca. halb elf von der Bergstation der Madrisabahn. Obwohl noch sehr schönes Wetter ist, hat der Andrang deutlich nachgelassen. Mein Weg führt mich auf bekanntem Pfad bis zu P 2065, dort folge ich der Wegmarkierung zum Schaffürgli und Rätschenjoch.
Was jetzt kommt ist ein Wanderweg der übelsten Sorte, Skipiste im Sommer. Mal flach, mal steil und immer steinig. Um sich abzulenken hilft nur ein Blick in die Landschaft.
Andere Wanderer, die auf diesem Weg unterwegs waren, sind schon frühzeitig zurückgekehrt. Ich mühe mich noch hinauf bis zur Station Schaffürgli, die nur im Winter in Betrieb ist. Unterwegs höre ich immer wieder grelle Pfiffe, die Murmeltiere sind noch nicht im Winterschlaf. Kein Wunder bei den warmen Temperaturen. Ein Murmeltier kann ich in der Ferne auch ausmachen.
Die Hoffnung, dass der Weg besser wird, täuscht. Es bleibt so steinig wie von Anfang an. Am Schaffürgli werfe ich noch einen Blick auf den Wanderweg, der zum Schlappiner Joch führt.
Meine Entscheidung steht fest, diese Tour "fliegt" aus dem Programm. Das ist einfach eine Zumutung. Der einzig ansprechende Weg führt über die Chüechalanda, dann müsste man auf dem gleichen Weg zurück.
Heute wähle ich den Weg über die Skipiste abwärts, hier könnte man noch nichtmals unfallfrei mit dem Mountainbike runter.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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