Über die Wyssi Flüe zur Rohrbergeri-Suone
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Auch wenn es so aussieht, dass die zu heissen und trockenen Sommertage jetzt überstanden sind,
ist es nicht nur hier im Oberwallis noch bedenklich trocken.
Und immer noch sind in den Wäldern die Schäden des schneereichen Winters sichtbar.
Mit einem frühen Bus fahre ich hinauf nach Visperterminen, gerade noch rechtzeitig zum Sonnenaufgang.
Die Forststrasse von Visperterminen Richtung Wyssi Flüe führt oberhalb von Bodmen, quert die Bodmer Niwa, weiter zum P.1834, von dort traversiert ein schmaler Pfad die steilen Hänge nördlich Gebidum zur Wyssi Flüe.
Viele Bäume hat hier der vergangene Winter umgelegt, aber der Weg ist von fleissigen Leuten schon frei gemacht worden.
Auf der Wyssi Flüe zweige ich zum Äntschi ab, immer wieder liegen hier Baumstämme quer über den Pfad. Dieser «Hindernis-Lauf» scheint den Mountainbikern zu gefallen.
Bei einer Rast im Schatten und auf trockenem Gras beobachte ich eine Gruppe von (Wald-) Gämsen, noch bevor sie mich entdeckt haben.
Unterhalb vom Äntschi treffe ich auf den Weg, der vom Hüoterhüsi herkommt und dann weiter ins Nanztal führt, das letzte Stück in vielen Kehren hinunter zur Schöpfe / Fassung der Rohrberger Suone, ca.1380 m.
Auch diese Fassung hat unter dem Winter gelitten, ein Stapel grosser,
grüner Rohre liegt schon bereit für Reparaturen.
Der erste Teil der Rohrbergeri, bis Steinegga ist in Rohren verlegt, am Anfang noch darüber ein guter Pfad und erst nach einiger Zeit zeigt mir ein leises Gluckern an, dass tatsächlich Wässerwasser in der Rohrbergeri fliesst.
An einigen Stellen ist der Pfad sehr schmal, zwischen steilen Hängen. Im mittleren Teil quert er Felswände.
Das ist kein Wanderweg, auch an den ausgesetzten Stellen hat es keinerlei Sicherungen.
Oberhalb der vertrockneten Weide von Steinegga kann das Wasser endlich frei fliessen, der begleitende Pfad am Wasser entlang ist immer noch schmal.
Dank des Wässerwassers, dass die Rohrbergeri bringt, sind die Wiesen auf Alpe Rohrberg (P.1182) lebendig grün.
Die Alpstrasse von hier hinunter ins Tal nach Eyholz ist staubig, aber meist schattig. Bald weiter entlang der Suone Visperi angenehm bis an unsere Haustüre in Visp.
ist es nicht nur hier im Oberwallis noch bedenklich trocken.
Und immer noch sind in den Wäldern die Schäden des schneereichen Winters sichtbar.
Mit einem frühen Bus fahre ich hinauf nach Visperterminen, gerade noch rechtzeitig zum Sonnenaufgang.
Die Forststrasse von Visperterminen Richtung Wyssi Flüe führt oberhalb von Bodmen, quert die Bodmer Niwa, weiter zum P.1834, von dort traversiert ein schmaler Pfad die steilen Hänge nördlich Gebidum zur Wyssi Flüe.
Viele Bäume hat hier der vergangene Winter umgelegt, aber der Weg ist von fleissigen Leuten schon frei gemacht worden.
Auf der Wyssi Flüe zweige ich zum Äntschi ab, immer wieder liegen hier Baumstämme quer über den Pfad. Dieser «Hindernis-Lauf» scheint den Mountainbikern zu gefallen.
Bei einer Rast im Schatten und auf trockenem Gras beobachte ich eine Gruppe von (Wald-) Gämsen, noch bevor sie mich entdeckt haben.
Unterhalb vom Äntschi treffe ich auf den Weg, der vom Hüoterhüsi herkommt und dann weiter ins Nanztal führt, das letzte Stück in vielen Kehren hinunter zur Schöpfe / Fassung der Rohrberger Suone, ca.1380 m.
Auch diese Fassung hat unter dem Winter gelitten, ein Stapel grosser,
grüner Rohre liegt schon bereit für Reparaturen.
Der erste Teil der Rohrbergeri, bis Steinegga ist in Rohren verlegt, am Anfang noch darüber ein guter Pfad und erst nach einiger Zeit zeigt mir ein leises Gluckern an, dass tatsächlich Wässerwasser in der Rohrbergeri fliesst.
An einigen Stellen ist der Pfad sehr schmal, zwischen steilen Hängen. Im mittleren Teil quert er Felswände.
Das ist kein Wanderweg, auch an den ausgesetzten Stellen hat es keinerlei Sicherungen.
Oberhalb der vertrockneten Weide von Steinegga kann das Wasser endlich frei fliessen, der begleitende Pfad am Wasser entlang ist immer noch schmal.
Dank des Wässerwassers, dass die Rohrbergeri bringt, sind die Wiesen auf Alpe Rohrberg (P.1182) lebendig grün.
Die Alpstrasse von hier hinunter ins Tal nach Eyholz ist staubig, aber meist schattig. Bald weiter entlang der Suone Visperi angenehm bis an unsere Haustüre in Visp.
Tourengänger:
schalb

Communities: Suonen / Bisses, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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