Brisenüberschreitung im Nebel
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Tagesausflug auf den schönsten Wandergipfel im Engelbergertal!
Mit der Seilbahn um etwa halb Zehn nach Niederrickenbach, von dort zur Sesselbahn Alpboden und dann zackig zum Haldigrat hinauf. Der Weg ist immer noch gleich morastig wie das letzte Mal.
Danach über den Haldigrat zum Brisen hinauf, hier fast immer in oder zwischen den Wolken, aber immer trocken. Der Weg ist hier bekanntermassen etwas steiler und stellenweise etwas ausgesetzt, aber kein Ding. Still wie in einer Kirche und fast alleine. Einmal lässt sich höher am Grat etwas Gefiedertes über den Grat tragen, könnte von Farbe und Grösse her ein Steinadler gewesen sein, aber ging viel zu schnell um ein Foto machen zu können.
Um ca. 1 waren wir auf dem Gipfel, zusammen mit ein paar anderen Wanderern, die vom Brisenhaus her kamen. Immer noch in den Wolken, nur einmal reisst es für ein paar Minuten auf. Kurze Pause, ein paar Fotos und das wars.
Unterhalb des Brisensattels machte uns der vollgesogene Boden z.T. etwas zu schaffen, rutschige Angelegenheit. Am Hoh Brisen machte sich ein mitteilungsbedürftiger Steinbock bemerkbar. Die zwei Schneefelder waren schnell überwunden und das Steinalper Jochli erreicht. Kurz vor dem Brisenhaus wurde das Gelände noch einmal sehr morastig, dafür wurde das Wetter aber zunehmend sonniger. Leider etwas spät.
Nach kurzer Einkehr im Brisenhaus folgten wir dem recht direkten Weg nach Niederrickenbach, vorbei an neugierigen Kühen und süssen Kälbern. Etwa um 5 waren wir wieder bei der Seilbahn.
Alles in allem eine schöne Tour bei suboptimalen Bedingungen.
Cheers,
raphiontherocks
Mit der Seilbahn um etwa halb Zehn nach Niederrickenbach, von dort zur Sesselbahn Alpboden und dann zackig zum Haldigrat hinauf. Der Weg ist immer noch gleich morastig wie das letzte Mal.
Danach über den Haldigrat zum Brisen hinauf, hier fast immer in oder zwischen den Wolken, aber immer trocken. Der Weg ist hier bekanntermassen etwas steiler und stellenweise etwas ausgesetzt, aber kein Ding. Still wie in einer Kirche und fast alleine. Einmal lässt sich höher am Grat etwas Gefiedertes über den Grat tragen, könnte von Farbe und Grösse her ein Steinadler gewesen sein, aber ging viel zu schnell um ein Foto machen zu können.
Um ca. 1 waren wir auf dem Gipfel, zusammen mit ein paar anderen Wanderern, die vom Brisenhaus her kamen. Immer noch in den Wolken, nur einmal reisst es für ein paar Minuten auf. Kurze Pause, ein paar Fotos und das wars.
Unterhalb des Brisensattels machte uns der vollgesogene Boden z.T. etwas zu schaffen, rutschige Angelegenheit. Am Hoh Brisen machte sich ein mitteilungsbedürftiger Steinbock bemerkbar. Die zwei Schneefelder waren schnell überwunden und das Steinalper Jochli erreicht. Kurz vor dem Brisenhaus wurde das Gelände noch einmal sehr morastig, dafür wurde das Wetter aber zunehmend sonniger. Leider etwas spät.
Nach kurzer Einkehr im Brisenhaus folgten wir dem recht direkten Weg nach Niederrickenbach, vorbei an neugierigen Kühen und süssen Kälbern. Etwa um 5 waren wir wieder bei der Seilbahn.
Alles in allem eine schöne Tour bei suboptimalen Bedingungen.
Cheers,
raphiontherocks
Tourengänger:
raphiontherocks

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