Mont Raimeux Ostgrat
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inspiriert von zaza's und 360's tour, musste ich das auch ausprobieren. es würde meine erste wissentliche* T5- tour werden. da ich heute aber nur einen halben tag zeit hatte, lag eine längere tour leider nicht drin.
die route
corcelles - wanderweg nach bächle (T1) - bei 604440/238920 einer leichten senke im hang, wo auch die stromleitung durchführt, einstieg zum weglein in die schlucht (T2) - über die brücke zum eingang des felsenwerks west der sperre rossmatte (T2) - rechts am eingang vorbei auf schmalem pfad zum grat - alles dem grat entlang bis auf ca 1040m (T5-, gemäss zaza/360) - auf gutem, immer breiter werdendem pfad, später wanderweg und fahrstrasse zurück nach corcelles (T1)
der grat
- von ca 700m bis 850m aufstieg im steilen rutschigen wald
- 850m bis 950m felsen und wald gemischt
- 950m bis 1010m kraxelei über felsen
- weglos aber immer wieder (teilweise irreführende) pfad- und/oder wildwechsel-spuren
das wetter
leider waren für heute nachmittag regen und gewitter angesagt, so konnte ich den aufstieg nicht wirkliche geniessen und dachte nur daran, möglichst bald wieder vom grat runter zu kommen. es kam dann aber doch nicht :-///
varia
alles in allem hats aber dennoch spass gemacht. leider reichte es auf dem rückweg nicht mehr bis nach grandval zu den angeblich "besten jurawürsten". ich werde das bei anderer gelegenheit nachholen. es gibt ja noch zig unerforschte gratwanderungen in dieser gegend.
* in der retrospektive betrachtet bin ich auf meinen bisherigen exkursionen wohl schon einige "T5-"-waldhänge im jura rauf- und runtergekraxelt (und/oder auf dem hosenboden runtergerutscht) , bei denen einzig eine paar magere wurzeln halt vor dem abrutschen boten.
die route
corcelles - wanderweg nach bächle (T1) - bei 604440/238920 einer leichten senke im hang, wo auch die stromleitung durchführt, einstieg zum weglein in die schlucht (T2) - über die brücke zum eingang des felsenwerks west der sperre rossmatte (T2) - rechts am eingang vorbei auf schmalem pfad zum grat - alles dem grat entlang bis auf ca 1040m (T5-, gemäss zaza/360) - auf gutem, immer breiter werdendem pfad, später wanderweg und fahrstrasse zurück nach corcelles (T1)
der grat
- von ca 700m bis 850m aufstieg im steilen rutschigen wald
- 850m bis 950m felsen und wald gemischt
- 950m bis 1010m kraxelei über felsen
- weglos aber immer wieder (teilweise irreführende) pfad- und/oder wildwechsel-spuren
das wetter
leider waren für heute nachmittag regen und gewitter angesagt, so konnte ich den aufstieg nicht wirkliche geniessen und dachte nur daran, möglichst bald wieder vom grat runter zu kommen. es kam dann aber doch nicht :-///
varia
alles in allem hats aber dennoch spass gemacht. leider reichte es auf dem rückweg nicht mehr bis nach grandval zu den angeblich "besten jurawürsten". ich werde das bei anderer gelegenheit nachholen. es gibt ja noch zig unerforschte gratwanderungen in dieser gegend.
* in der retrospektive betrachtet bin ich auf meinen bisherigen exkursionen wohl schon einige "T5-"-waldhänge im jura rauf- und runtergekraxelt (und/oder auf dem hosenboden runtergerutscht) , bei denen einzig eine paar magere wurzeln halt vor dem abrutschen boten.
Tourengänger:
kopfsalat

Communities: Alleingänge/Solo
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