Abendliche Spritztour auf das Glatthorn (2134 m) im Bregenzerwald
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Nach einem Tourentag mit einer Jugendgruppe – von der Franz-Josef-Hütte oberhalb des Faschinajochs zur Blasenka und zum Seewaldsee oberhalb Fontanella – lockte nach dem Abendessen bei immer noch sonnigem Wetter das Glatthorn. Sonnige Abendstimmung auf einem Gipfel ist die Mühe von 430 Höhenmetern auf jeden Fall wert. Einer der Jugendlichen schloss sich mir erfreulicherweise an; wir haben es beide nicht bereut, um 19,30 Uhr nochmals hochzusteigen, denn die abendliche Stimmung hielt voll und ganz, was ich mir versprochen hatte.
Von der Franz-Josef-Hütte (1704m) wenige Meter die Fahrstraße Richtung Faschinajoch hinab , dann rechts hoch (Wegweiser) und nach wenigen Minuten an einem weiteren Wegweiser links auf einen durchweg angenehm zu begehenden Steig, auf diesem links den Hang hoch, um eine Felsstufe zu umgehen und weiter nach rechts drehend bequem auf die grasige Schulter und ein flaches Joch (ca. 2000 m) zwischen dem Glatthorn und dem Sonnenköpflekamm hinauf (dort kann man jenseits nach Fontanella absteigen). Von dort auf dem allmählich etwas schmäler werdenden Grat hinauf Richtung Glatthorn. Weiter oben wird es felsig; einige Seilversicherungen sind hilfreich (sonst müsste man ein paarmal richtig klettern), es ist aber nie besonders ausgesetzt. Nach etwa 45 Minuten haben wir den blumenübersäten Gipfel erreicht.
Von der Franz-Josef-Hütte (1704m) wenige Meter die Fahrstraße Richtung Faschinajoch hinab , dann rechts hoch (Wegweiser) und nach wenigen Minuten an einem weiteren Wegweiser links auf einen durchweg angenehm zu begehenden Steig, auf diesem links den Hang hoch, um eine Felsstufe zu umgehen und weiter nach rechts drehend bequem auf die grasige Schulter und ein flaches Joch (ca. 2000 m) zwischen dem Glatthorn und dem Sonnenköpflekamm hinauf (dort kann man jenseits nach Fontanella absteigen). Von dort auf dem allmählich etwas schmäler werdenden Grat hinauf Richtung Glatthorn. Weiter oben wird es felsig; einige Seilversicherungen sind hilfreich (sonst müsste man ein paarmal richtig klettern), es ist aber nie besonders ausgesetzt. Nach etwa 45 Minuten haben wir den blumenübersäten Gipfel erreicht.
Tourengänger:
Murgl

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