Verhältnisbericht Chammhaldenroute
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Aufgrund fehlender, aktueller Berichte über den anspruchsvolleren Nord-Aufstieg zum Säntis, hier meiner in kurzer Ausführung:
Wir starten um 04:20Uhr auf der Schwägalp, knapp eine Stunde verspätet (ja, ich hatte verschlafen).
Das Grass hoch zum Chammhalden ist bereits hier knapp kniehoch, der Boden, aufgrund der nächtlichen Feuchtigkeit, teils etwas schmierig. Die Grass- und Bodenverhältnisse ziehen sich hoch bis zum Hüenerbergsattel. Auf dem Chammhalden schalten wir die Stirnlampe aus und benötigen sie nicht mehr.
Die Route ist bis zum Hüenerbergsattel, bis auf ein kleines Schneefeld welches unten umgangen werden kann, komplett schneefrei. Die luftige Querung ist neu mit einer verzinkten Stahlkette gesichert.
Vom Hüenerbergsattel bis Blauschnee-Lücke liegt eine noch komplett geschlossene Schneedecke. Vom Sattel bis zur Normalroute (Höchnideri - Säntis) könnte man herunterrutschen, wir montieren die Steigeisen. Die Schneedecke wird schon früh weich.
Der Einstieg zur Himmelsleiter über die Lücke ist zwar machbar aber nicht zu empfehlen, da man zwischen verbleibendem "Schneeblock" und Fels "durch-kraxeln" muss.
Im Alten Säntis gönnen wir uns ein Zitronen-Panaché und einen Nussgipfel frisch aus dem Ofen. Als Abstieg wählen wir die knieschonende Bahn.
Persönliche Bemerkung:
Mir sind auf der Route noch nie soviel lose Tritte und Griffe aufgefallen! Einen Pickel führe ich ab T4 prinzipiell mit. Zeitangabe inkl. div. Foto- und "Mampf-Pausen"...
Wir starten um 04:20Uhr auf der Schwägalp, knapp eine Stunde verspätet (ja, ich hatte verschlafen).
Das Grass hoch zum Chammhalden ist bereits hier knapp kniehoch, der Boden, aufgrund der nächtlichen Feuchtigkeit, teils etwas schmierig. Die Grass- und Bodenverhältnisse ziehen sich hoch bis zum Hüenerbergsattel. Auf dem Chammhalden schalten wir die Stirnlampe aus und benötigen sie nicht mehr.
Die Route ist bis zum Hüenerbergsattel, bis auf ein kleines Schneefeld welches unten umgangen werden kann, komplett schneefrei. Die luftige Querung ist neu mit einer verzinkten Stahlkette gesichert.
Vom Hüenerbergsattel bis Blauschnee-Lücke liegt eine noch komplett geschlossene Schneedecke. Vom Sattel bis zur Normalroute (Höchnideri - Säntis) könnte man herunterrutschen, wir montieren die Steigeisen. Die Schneedecke wird schon früh weich.
Der Einstieg zur Himmelsleiter über die Lücke ist zwar machbar aber nicht zu empfehlen, da man zwischen verbleibendem "Schneeblock" und Fels "durch-kraxeln" muss.
Im Alten Säntis gönnen wir uns ein Zitronen-Panaché und einen Nussgipfel frisch aus dem Ofen. Als Abstieg wählen wir die knieschonende Bahn.
Persönliche Bemerkung:
Mir sind auf der Route noch nie soviel lose Tritte und Griffe aufgefallen! Einen Pickel führe ich ab T4 prinzipiell mit. Zeitangabe inkl. div. Foto- und "Mampf-Pausen"...
Tourengänger:
maggotist

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Kommentare (2)