Hochgrat (1834 m) und Seelekopf (1663 m)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tag 5 siehe:
Grünten (1738 m) - Der Wächter des Allgäus
Zum Abschluss unserer Wanderwoche sollte es heute auf den Hochgrat (1834 m), dem höchsten Gipfel der Nagelfluhkette gehen. Dabei bietet sich auch ein Besuch auf dem Staufner Haus (1634 m) an. Schon während der Nagelfluhüberschreitung im letzten Herbst wurde ich dort sehr gut verpflegt.
Gestartet sind wir an der Scheidwangalpe (1310 m), die auf einem Sattel zwischen dem Aubach und Lecknertal liegt. Von dort stiegen wir auf dem Alpweg durch eine abwechslungsreiche Almlandschaft zunächst zur Obergelchenwangalpe (1591 m). Nach dieser ging es in einem Linksbogen in Richtung der Hochgrat Bergstation. Nach ca. 1 km gelangten wir an einen Abzweig und stiegen nach rechts auf einem steilen aber gut ausgebauten Wanderweg zum höchsten Gipfel der Nagelfluhkette, dem Hochgrat (1834 m).
Am aussichtsreichen durch die nahe Bergbahn viel besuchten Gipfel gab es eine kurze Pause, bis wir entlang der steilen Nordabstürze an der Bergstation vorbei zum Staufner Haus (1634 m) abstiegen. Hier stärkten wir uns mit einem leckeren Kaiserschmarren. Von der Hütte stiegen wir erneut hoch zum Grat, bevor wir auf diesem nach Osten zum Seelenkopf (1663 m) wanderten. Hier ging es dann bereits deutlich ruhiger zu. Da für den Nachmittag starke Gewitter vorhergesagt waren, machten wir uns zügig auf den Rückweg. Am Grat ging es zurück bis zur Bergstation. Von dieser hielten wir uns nach rechts und wanderten über weiträumige Weideflächen über die Obergelchenwangalpe (1591 m) zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Scheidwangalpe (1310 m). Auf dem letzten Abschnitt wurden wir bereits vom Donner des aufziehenden Gewitters begleitet. Starker Regen setzte aber erst nach erreichen des Autos ein.

Zum Abschluss unserer Wanderwoche sollte es heute auf den Hochgrat (1834 m), dem höchsten Gipfel der Nagelfluhkette gehen. Dabei bietet sich auch ein Besuch auf dem Staufner Haus (1634 m) an. Schon während der Nagelfluhüberschreitung im letzten Herbst wurde ich dort sehr gut verpflegt.
Gestartet sind wir an der Scheidwangalpe (1310 m), die auf einem Sattel zwischen dem Aubach und Lecknertal liegt. Von dort stiegen wir auf dem Alpweg durch eine abwechslungsreiche Almlandschaft zunächst zur Obergelchenwangalpe (1591 m). Nach dieser ging es in einem Linksbogen in Richtung der Hochgrat Bergstation. Nach ca. 1 km gelangten wir an einen Abzweig und stiegen nach rechts auf einem steilen aber gut ausgebauten Wanderweg zum höchsten Gipfel der Nagelfluhkette, dem Hochgrat (1834 m).
Am aussichtsreichen durch die nahe Bergbahn viel besuchten Gipfel gab es eine kurze Pause, bis wir entlang der steilen Nordabstürze an der Bergstation vorbei zum Staufner Haus (1634 m) abstiegen. Hier stärkten wir uns mit einem leckeren Kaiserschmarren. Von der Hütte stiegen wir erneut hoch zum Grat, bevor wir auf diesem nach Osten zum Seelenkopf (1663 m) wanderten. Hier ging es dann bereits deutlich ruhiger zu. Da für den Nachmittag starke Gewitter vorhergesagt waren, machten wir uns zügig auf den Rückweg. Am Grat ging es zurück bis zur Bergstation. Von dieser hielten wir uns nach rechts und wanderten über weiträumige Weideflächen über die Obergelchenwangalpe (1591 m) zurück zu unserem Ausgangspunkt an der Scheidwangalpe (1310 m). Auf dem letzten Abschnitt wurden wir bereits vom Donner des aufziehenden Gewitters begleitet. Starker Regen setzte aber erst nach erreichen des Autos ein.
Tourengänger:
Ole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare